Fachkompetenz und Erfahrung im Brücken- und Ingenieurbau weiterlesen
Aktuelles
Informieren Sie sich über laufende Projekte, zukünftige Bauvorhaben und übergebene Objekte. Täglich setzen wir Maßstäbe, entwickeln neue Ideen und verwirklichen Visionen. Von der Konzeptidee und dem Masterplan zur
- Vor- und Entwurfsplanung
- Genehmigungsplanung
- Ausführungsvorbereitung (Ausführungsplanung, Vorbereiten und Mitwirken bei der Vergabe)
- Ausführung (Projektüberwachung)
- Projektabschluss (Projektbetreuung und Dokumentation)
bearbeiten wir Projekte. Wir haben uns über 30 Jahre auf mehrere Fachbereiche (z. B. den Sportstätten- und Straßenbau) spezialisiert. Im Alltag fordert die Vielfalt an unterschiedlichsten Projekten gute Ideen.
Ob bei der Planung, im Entwurf oder in der Bauausführung – wir bei fugmann + fugmann architekten und ingenieure gmbh bieten umfassendes Know-how und langjährige Erfahrung im Bereich des Brücken- und Ingenieurbaus. Unsere Expertise reicht von konstruktiven Ingenieurprojekten über Brückenprüfungen bis hin zu Wasserbauwerken.
In unserem Team arbeiten Expertinnen & Experten Hand in Hand, um zukunftssichere Infrastrukturlösungen zu schaffen.
Einen Auszug unserer realisierten Projekte im Bereich Brückenbau finden Sie hier.
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Der Indoorspielplatz des Kinderspielvogtland e.V. in der Gemeinde Grünbach erfreut sich bei Groß und Klein großer Beliebtheit.
Um die Attraktivität der Einrichtung weiter zu steigern, wurden die unmittelbar an das Kinderspielhaus angrenzenden Freiflächen neu gestaltet. Unser Team vom Ingenieurbüro wurde mit der Planung sowie der Bauüberwachung beauftragt. Die Realisierung der Baumaßnahmen erfolgte durch die Firmen WWB-Bau GmbH aus Auerbach und VMB Elektroanlagen aus Falkenstein.
Folgende Maßnahmen wurden durchgeführt:
- Errichtung von 40 PKW-Stellplätzen inkl. 2 barrierefreien Stellplätzen
- Errichtung einer E-Ladesäule mit zwei Ladepunkten
- Schaffung neuer Möglichkeiten für Aktivitäten im Freien durch eine überdachte Sitzgruppe, eine Sonnenliege, weitere Bänke und eine Doppelschaukel
- Pflanzung von Bäumen und Sträuchern
Bild 1 zeigt die neu gestaltete Freifläche aus der Vogelperspektive. Auf den Bildern 2 und 3 sind die neuen Sitzgelegenheiten zu sehen. Bild 4 zeigt den neuen Parkplatz.
Seit November finden Rückbauarbeiten zur Vorbereitung der umfassenden Sanierung der Mehrfeld-Sporthalle im Sportforum Sojus im Zwickauer Stadtteil Eckersbach statt. Die Maßnahmen schließen sowohl die Sporthalle mit 200 Zuschauerplätzen als auch die darüberliegende Geräteturnhalle ein.
Die Sportstätte wurde 1968 in Skelettbauweise errichtet und wird vielfältig genutzt: Am Vormittag und frühen Nachmittag erfolgt die primäre Nutzung durch den Schulsport, nachmittags und am Abend überwiegend durch den Vereinssport. Zu den ausgeübten Sportarten zählen Handball, Volleyball, Basketball, Fußball, Badminton und Gymnastik. Das Obergeschoss wird vorrangig vom Talentstützpunkt Geräteturnen des ESV Lok Zwickau e.V. für den Trainings- und Wettkampfbetrieb genutzt.
Der Umbau der Sportstätte ist notwendig geworden, da die Trainingsstätte nicht den heutigen Anforderungen an moderne Trainingsstätten entspricht. Darüber hinaus soll die Halle als zentrale Sportstätte im Stadtbezirk Ost hervorragende Bedingungen für Sportvereine aller Art bieten und als öffentlicher Treffpunkt aller Altersgruppen dienen.
Folgende Maßnahmen sind bei der Sanierung hin zu einer leistungsfähigen Sportstätte geplant:
- brandschutztechnische Ertüchtigung sowie Optimierung der Akustik und des Unfallschutzes gemäß den aktuellen Vorschriften
- energetische Sanierung der Gebäudehülle, einschließlich Dach, Fassade, Fenster, Verschattung und Außentüren
- Sanierung der gesamten elektrische Anlage, die aus dem Baujahr 1968 stammt
- Schaffung barrierefreier Zugänge und Installation einer neuen Aufzugsanlage
- Erneuerung der Sportstätten im Innenbereich, einschließlich des Sanitärtrakts und der Nebenräume
- Installation von Klapptribünen, Einbringung von neuen Trennvorhängen und Spielfeldmarkierungen, Grundausstattung an mobilen Sportgeräten, Ausstattung mit modernen LED-Leuchten
- Obergeschoss erhält neuen Zuschauer- und Aufenthaltsbereich, zwei Umkleideräume mit Sanitärräumen sowie zusätzliche WC’s + Vereinsräume
Das Ziel der Sanierung ist auch, den Energiebedarf um mehr als die Hälfte zu senken und die gesamte Trinkwasserinstallation sowie die Fernwärmeversorgung zu modernisieren. Die Neubauten, darunter zwei Treppenhäuser und ein neuer Eingangsbereich, erhöhen die Funktionalität und Zugänglichkeit der Sportstätte. Durch die Reorganisation der vorhandenen Räumlichkeiten wird die Sporthalle multifunktionaler nutzbar und kann den Bedürfnissen einer breiten Öffentlichkeit gerecht werden.
Die Außensportanlagen bleiben während der Arbeiten zugänglich. Eine Nutzung des Hallenkomplexes während der Sanierung ist nicht vorgesehen.
Die Bilder 1 bis 3 zeigen die Turnhalle vor Beginn der Generalsanierung. Auf dem Bild 4 ist der Beginn der derzeit laufenden Rückbaumaßnahmen zu sehen. Bild 5 zeigt die Sporthalle nach der geplanten Sanierung.
Seit September unterstützt uns unsere Praktikantin Marie-Sophie bei der Arbeit. Sie studiert derzeit Bauingenieurwesen an der HTW Dresden und sammelt wertvolle Erfahrungen für ihren angestrebten Beruf.
Marie-Sophie, was interessiert dich an dem Beruf der Bauingenieurin?
„Ich interessiere mich schon seit meiner Kindheit für Architektur und Bauen. Mir gefällt vor allem die Vielseitigkeit der Aufgaben. Ich kann sowohl am Computer arbeiten als auch auf der Baustelle. Es warten immer wieder neue Herausforderungen auf mich.
Außerdem finde ich es toll, den Lebensraum von Menschen direkt mitgestalten zu können.“
Wieso hast du dich für ein Praktikum bei uns entschieden?
„Bereits in der 9. Klasse habe ich ein Schülerpraktikum bei Fugmann Architekten gemacht. Damals bin ich eher zufällig auf das Unternehmen gestoßen. Für mein Ingenieurpraktikum im 5. Semester habe ich mich dann bewusst für euer Büro entschieden, da mir das Arbeitsklima und das Miteinander der Kollegen gut gefallen hat. Außerdem werden hier sehr spannende und große Projekte betreut, sodass ich vielfältige Erfahrungen sammeln kann.“
Welche Aufgaben hast du während deines Praktikums übernommen?
„Ich habe schon verschiedene Aufgaben übernommen. Beispielsweise fertigte ich einige Zeichnungen an und machte Aufmaßprüfungen. Durch die Mitarbeit an Leistungsverzeichnissen erhielt ich auch einen Einblick in den Ausschreibungsprozess.“
Was hat dir bisher am besten gefallen?
„Mir gefällt es immer sehr gut, wenn ich mit auf die Baustellen fahren kann und dort den Baufortschritt sehe, an dem ich zum Teil selbst mitgearbeitet habe.
Außerdem ist es für mich interessant zu sehen, mit welchen Problemen man als Bauleiter konfrontiert wird und wie man damit umgeht.“
Besteht dein Interesse an dem Beruf weiterhin?
„Ja, auf jeden Fall. Das Praktikum hat mich in meiner Studienwahl bestätigt. Ich freue mich, wenn ich Neues lernen und Erfahrungen sammeln kann. Dabei steht ihr mir im Büro immer zur Seite. Vielen Dank dafür!“
Wenn auch du Lust hast, in unserem Architektur- oder Ingenieurbüro wertvolle Einblicke zu gewinnen und praktische Erfahrungen zu sammeln, dann melde dich bei uns. Wir bieten dir ein inspirierendes Arbeitsumfeld, in dem du dein Wissen erweitern und deine Fähigkeiten weiterentwickeln kannst.
Kontaktiere uns gerne, um mehr über unsere Praktikumsmöglichkeiten zu erfahren!
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Wir, die fugmann architekten gmbh, sind ein familienfreundliches Architekturbüro mit einem Team von 17 Mitarbeitern. 2022 wurde uns das Arbeitgeber-Siegel „Ausgezeichnetes Planungsbüro“ für ein hervorragendes Arbeitsumfeld verliehen, welches im Rahmen eines umfassenden Audits unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern nachgewiesen wurde.
Für unser Büro in Falkenstein suchen wir zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine/n:
Architekt*in / Bauingenieur*in (m/w/d) in Teil- oder Vollzeit
Wir bieten Ihnen:
- eine dynamische Unternehmenskultur
- vielseitige und interessante Projekte
- eigenverantwortliches Arbeiten sowie Einarbeitung und langfristige Unterstützung durch ein hochqualifiziertes und motiviertes Team
- Entwicklungsperspektiven durch Weiterbildungen
- Aufstiegsmöglichkeiten durch Übernahme von Tätigkeiten der Geschäftsführung bzw. durch Integration ins Führungsteam
- Mitgestaltung von Arbeitsprozessen und individuellen Modellen
- modernste Arbeitsplatzausstattung
- Möglichkeit zum Homeoffice
- Kollegiale Atmosphäre, unterstützt durch Firmenfeiern, Ausfahrten und Wanderungen
- Gleitzeitarbeit
- Umsatzbeteiligung durch Prämiensystem
- bis zu 200 € monatlicher Zuschuss zur betrieblichen Altersversorgung
- steuerfreier Kita-Zuschuss
- Firmenwagen
- Kostenübernahme von Check-Up´s beim Heilpraktiker
- Kostenübernahme der Massage im Haus (1x pro Monat)
- Bereitstellung von Kaffee, Tee, Gebäck u. frischem Obst am Arbeitsplatz
Ihre Aufgaben umfassen:
- Gebäudeplanung mit Schwerpunkt auf den Leistungsphasen 5 bis 8
- Entwicklung kreativer Lösungskonzepte unter Berücksichtigung ökonomischer Aspekte
- Ausschreibung und Bauüberwachung im Bereich Hochbau
- Verantwortung für Termine, Kosten und Qualität
- Ansprechpartner für die Bauherren
Über folgende Kenntnisse und Fähigkeiten sollten Sie verfügen:
- abgeschlossenes Hochschul- bzw. Fachhochschulstudium (Architektur oder Bauingenieurwesen)
- nach Möglichkeit mehrjährige Berufserfahrung
- vertiefte Kenntnisse in der CAD-Planung (vorzugsweise Allplan)
- Kreativität, Zuverlässigkeit, Teamfähigkeit und ein hohes Maß an Engagement
- Organisationsvermögen sowie eine lösungsorientierte und eigenständige Arbeitsweise
Bewerben Sie sich jetzt!
Ihre Ansprechpartner: Tim Fugmann (Tel.: 03745/743-0)
Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen senden Sie bitte an:
fugmann architekten gmbh
Eisenbahnstraße 1
08223 Falkenstein
oder vorzugsweise an: info@fugmann-architekten.de
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Mehr als 350 Vertreter verschiedener Branchen kamen Mitte November in die Sachsenlandhalle nach Glauchau zum Ingenieurkammertag Sachsen 2024. Schwerpunkt der Veranstaltung war das Thema „Fachkräftemangel und -gewinnung im Ingenieurwesen“.
In seiner Eröffnungsrede wies der Präsident der Ingenieurkammer Sachsen (IKS) Dr.-Ing. Hans-Jörg Teemann auf ineffiziente Vergabeverfahren und zu niedrige Honorare hin, was zu einem anhaltenden Sanierungsstau in den Büros führe. Er forderte die Politik auf, aktiv zu werden und Rahmenbedingungen für faire Honorare sowie gerechte Ausschreibungsprozesse zu schaffen.
Digital zugeschaltet war der Sächsische Ministerpräsident Michael Kretschmer, der die Bedeutung Sachsens als Land der Ingenieure hervorhob. In seiner Rede betonte er den Einsatz für bürokratiearme Verfahren im Vergaberecht sowie die hohe Investitionsquote der Landesregierung. Auch künftig wolle man sich für eine langfristige Stärkung des Industriestandortes Sachsen einsetzen.
Im Rahmen der Veranstaltung wurde die Wackerbarth-Medaille, die höchste Auszeichnung der IKS, an Dipl.-Ing. Axel Bobbe für seine wertvollen Verdienste um das sächsische Ingenieurwesen verliehen. Die Laudatio hielt der Ehrenvorsitzende der Sächsischen Ingenieurkammer, Dipl.-Ing. (FH) Rolf Rau.
Eine ganz besondere Ehre wurde unserer Geschäftsführerin Dipl.-Ing. Claudia Fugmann zuteil: Sie war Laudatorin bei der Verleihung des Sächsischen Ingenieurtalers. Die Auszeichnung ging an Dipl.-Ing. Henry Seifert, den ehemaligen Bauamtsleiter des Vogtlandkreises.
Wir haben unsere Frau Fugmann um eine kurze Begründung der Auszeichnung gebeten:
„Herr Seifert hat in seiner Funktion als Bauamtsleiter stets lösungsorientiert gearbeitet. Er moderierte Konflikte und baute Brücken zwischen den Akteuren. Als Führungskraft in der Verwaltung zeichnete sich Herr Seifert dadurch aus, dass er Probleme gemeinsam mit Architekten und Ingenieuren löste, ohne Schuldzuweisungen vorzunehmen. Mit diesen Eigenschaften war er als Problemlöser und Macher maßgeblich am erfolgreichen Abschluss großer regionaler Bauprojekte beteiligt. Beispielhaft seien hier die termingerechte Fertigstellung des Neu- und Umbaus des Krankenhauses Rodewisch, der Neubau der Skisprungschanze in der Vogtland Arena oder der Umbau des historischen Kaufhauses Tietz in Plauen zum Landratsamt genannt. In seiner Funktion als Bauamtsleiter standen für ihn stets technische Lösungen im Vordergrund. Trotz seines Ruhestandes ist Herr Seifert immer noch einmal wöchentlich in der Unteren Bauaufsichtsbehörde tätig. Durch sein Wirken und Handeln hat er einen großen Beitrag zur Wertschätzung der Ingenieure in Politik und Verwaltung geleistet.
In meiner Funktion als Vizepräsidentin der Ingenieurkammer Sachsen möchte ich dazu ermutigen, uns weitere Vorschläge für Ingenieure zukommen zu lassen, die sich wie Herr Seifert als Problemlöser und Vermittler zwischen Akteuren verdient gemacht haben. Ich werde sie mit zum Vorstand der Ingenieurkammer nehmen und dort vortragen.“
Abgerundet wurde der diesjährige Ingenieurkammertag von einer Fachausstellung mit Firmenständen und der Ausstellung zum Sächsischen Staatspreis für Baukultur 2024.
Die Verlegung von Kunstrasen wird oft mit dem Sommer verbunden. Er kann jedoch ganzjährig eingebaut werden. Um auch im Herbst und Winter Kunstrasen verlegen zu können, bedarf es einer sorgfältigen Planung und Berücksichtigung der Witterungsbedingungen. So auch bei unserem Projekt zur Sanierung des Kunstrasenbelags des Sportplatzes 21 auf dem OSTRA-Gelände in Dresden.
Der Kunstrasenplatz wird von zahlreichen Sportvereinen genutzt. Aufgrund von Verzögerungen stand die Realisierung des Projektes in diesem Jahr auf der Kippe. Der Platz unterliegt jedoch einer hohen Frequentierung und Auslastung, sodass ohne die geplante Sanierung eine Sperrung über den Winter unvermeidbar gewesen wäre.
Trotz aller Herausforderungen, die eine Kunstrasensanierung in der kalten Jahreszeit mit sich bringt, ist es uns gelungen, mit den ausführenden Firmen für den Ausbau, die Ertüchtigung der Kunststoffschicht und die Verlegung des Kunstrasens einen Baubeginn im Herbst zu vereinbaren. Auch den Bauherrn konnten wir von unserem Ziel überzeugen.
So konnte im Oktober mit dem Ausbau und im November mit der Verlegung des Kunstrasens begonnen werden.
Die Fertigstellung des Platzes ist für Dezember geplant.
Die Sanierung der Sportstätte war notwendig geworden, da sich der Kunstrasen in einem stark sanierungsbedürftigen Zustand befand. Die Fasern wiesen durch die intensive Nutzung einen starken Verschleiß auf. Die Linierungen waren verworfen und im Nahtbereich gerissen.
Die Bilder 1 und 2 zeigen das Spielfeld vor Beginn der Sanierungsarbeiten. Bild 3 zeigt die Verlegung des neuen Kunstrasens. Auf den Bildern 4 und 5 sind die vorbereitenden Maßnahmen für den Einbau der Seitenauslinie in den bestehenden Kunstrasen zu erkennen.
Bei einem gemeinsamen Treffen in Dresden haben Vertreter der Ingenieurkammern aus Sachsen (IKS) und Nordrhein-Westfalen (IK-Bau NWR) ihre Zusammenarbeit intensiviert. Im Fokus der Gespräche standen der Fachkräftemangel und die Sicherung des Ingenieurnachwuchses.
Von Seiten der IK-Bau NRW nahmen unter anderem der Präsident Dr.-Ing. Heinrich Bökamp, der Vizepräsident Dipl.-Ing. Michael Püthe und Geschäftsführer Dipl.-Ing. Christoph Heemann an dem Dialog teil. Seitens der IKS wohnten der Präsident Dr.-Ing. Hans-Jörg Teemann, der Vizepräsident Dipl.-Ing. Ralf Donner, der Schatzmeister Dipl.-Ing. Ronny Hänel, der Beisitzer Dipl.-Ing. (BA) Holger Schunk, der Geschäftsführer Rechtsanwalt Nils Koschtial sowie unsere Geschäftsführerin Dipl.-Ing. Claudia Fugmann in ihrer Funktion als Vizepräsidentin bei.
Die 23 Teilnehmerinnen und Teilnehmer tauschten sich intensiv über mögliche Lösungsansätze aus und waren sich einig, dass die Herausforderungen des Berufsstandes nur gemeinsam bewältigt werden können. Gemeinsame Projekte und Marketingmaßnahmen sollen künftig die Attraktivität des Ingenieurberufs steigern und so zur Sicherung des Berufsstandes beitragen. Die IK-Bau NRW ist bereit, ihre Erfolge in diesem Bereich als positive Erfahrung an die IKS weiterzugeben. Darüber hinaus soll auch die Politik stärker eingebunden werden, um auf die Herausforderungen des Ingenieurberufs aufmerksam zu machen.
Die Anwesenden betonten, dass zur Sicherstellung einer bundesweiten Berufsvertretung eine Pflichtmitgliedschaft der Ingenieure in den Kammern erforderlich sei. Die Ingenieure sind der einzige freie Beruf, bei dem diese Regelung fehlt.
Neben dem Schwerpunkt des Fachkräftemangels wurden weitere Themen besprochen. In der gemeinsamen Vorstandssitzung der IK Sachsen und der IK-Bau NRW wurde das von der Bundesingenieurkammer installierte Bundesregister für Nachhaltigkeit sehr begrüßt. Eine Registrierung wird in Kürze möglich sein – zunächst für den Hochbau.
Zudem stellte die IKS ihre Aktivitäten zum Europäischen Ingenieurkammertag 2025 in Chemnitz vor.
Ein Stadtrundgang durch Dresden mit einem gemeinsamen Abendessen bot abschließend Gelegenheit zum Austausch und zur Stärkung der Beziehungen über fachliche Themen hinaus.
Stellvertretend für die Ingenieurkammer Sachsen möchten wir uns bei den Vertretern der Ingenieurkammer-Bau Nordrhein-Westfalen für ihre Zeit und die angeregte Diskussion bedanken, aus der alle Beteiligten neue Impulse mitnehmen. Wir freuen uns auf weitere Gelegenheiten, unsere fachliche Kompetenz zu bündeln, um gemeinsam an den identifizierten Herausforderungen zu arbeiten.
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Wir, die fugmann architekten gmbh, sind ein familienfreundliches Architekturbüro mit einem Team von 17 Mitarbeitern. 2022 wurde uns das Arbeitgeber-Siegel „Ausgezeichnetes Planungsbüro“ für ein hervorragendes Arbeitsumfeld verliehen, welches im Rahmen eines umfassenden Audits unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern nachgewiesen wurde.
Für unser Büro in Falkenstein suchen wir zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine/n:
Architekt*in (m/w/d) in Teil- oder Vollzeit
Wir bieten Ihnen:
- eine dynamische Unternehmenskultur
- vielseitige und interessante Projekte
- eigenverantwortliches Arbeiten sowie Einarbeitung und langfristige Unterstützung durch ein hochqualifiziertes und motiviertes Team
- Entwicklungsperspektiven durch Weiterbildungen
- Aufstiegsmöglichkeiten durch Übernahme von Tätigkeiten der Geschäftsführung bzw. durch Integration ins Führungsteam
- Mitgestaltung von Arbeitsprozessen und individuellen Modellen
- modernste Arbeitsplatzausstattung
- Möglichkeit zum Homeoffice
- Kollegiale Atmosphäre, unterstützt durch Firmenfeiern, Ausfahrten und Wanderungen
- Gleitzeitarbeit
- Umsatzbeteiligung durch Prämiensystem
- bis zu 200 € monatlicher Zuschuss zur betrieblichen Altersversorgung
- steuerfreier Kita-Zuschuss
- Tankgutschein
- Kostenübernahme von Check-Up´s beim Heilpraktiker
- Kostenübernahme der Massage im Haus (1x pro Monat)
- Bereitstellung von Kaffee, Tee, Gebäck u. frischem Obst am Arbeitsplatz
Ihre Aufgaben umfassen:
- Gebäudeplanung mit Schwerpunkt auf den Leistungsphasen 1 bis 5
- Entwicklung kreativer Lösungskonzepte unter Berücksichtigung ökonomischer Aspekte
- Ausschreibung und Bauüberwachung im Bereich Hochbau
- Verantwortung für Termine, Kosten und Qualität
- Ansprechpartner für die Bauherren
Über folgende Kenntnisse und Fähigkeiten sollten Sie verfügen:
- abgeschlossenes Hochschul- bzw. Fachhochschulstudium (Architektur oder Bauingenieurwesen)
- nach Möglichkeit mehrjährige Berufserfahrung
- vertiefte Kenntnisse in der CAD-Planung (vorzugsweise Allplan)
- Kreativität, Zuverlässigkeit, Teamfähigkeit und ein hohes Maß an Engagement
- Organisationsvermögen sowie eine lösungsorientierte und eigenständige Arbeitsweise
Bewerben Sie sich jetzt!
Ihre Ansprechpartner: Tim Fugmann (Tel.: 03745/743-0)
Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen senden Sie bitte an:
fugmann architekten gmbh
Eisenbahnstraße 1
08223 Falkenstein
oder vorzugsweise an: info@fugmann-architekten.de
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Ende September fand ein besonderes Treffen von Mitgliedern der Ingenieurkammer Sachsen (IKS) statt, dem unsere Geschäftsführerin Dipl.-Ing. Claudia Fugmann in ihrer Funktion als Vizepräsidentin beiwohnte. Die Teilnehmer erhielten exklusive Einblicke in die derzeit laufende Sanierung und Ertüchtigung des Chemnitzer Viadukts. Frau Dipl.-Ing. (FH) Sandra Christein, Projektleiterin bei der DB InfraGO AG, sowie Herr Dipl.-Ing. Steffen Oertel M.Sc., leitender Ingenieur bei der KREBS+KIEFER Ingenieure GmbH, informierten die Anwesenden im Rahmen eines Fachvortrages über das komplexe Bauvorhaben. Im Anschluss an die theoretischen Ausführungen erfolgte eine gemeinsame Baustellenbesichtigung. Dabei konnten direkt unter dem beeindruckenden Bauwerk die vielfältigen Herausforderungen aufgezeigt werden, die es durch die Akteure im Rahmen der laufenden Baumaßnahmen zu bewältigen gilt.
Zum Abschuss nutzte unsere Frau Fugmann die Gelegenheit des Treffens, um die Anwesenden über die aktuellen Projekte und Veranstaltungen der IKS zu informieren.
Stellvertretend für die Ingenieurkammer Sachsen möchten wir uns bei Frau Christein und Herrn Oertel für ihre Zeit und die einzigartigen Einblicke in dieses Projekt bedanken. Wir freuen uns, wenn die Teilnehmenden durch den Erfahrungsaustausch neue Impulse und Erkenntnisse gewinnen konnten, die bei künftigen Projekten mit einfließen.