Entdecken Sie Ihre Vorteile bei uns weiterlesen
Wir bei fugmann+fugmann wissen, wie wichtig es ist, nicht nur ein gutes Arbeitsumfeld zu bieten, sondern auch echte Mehrwerte für unsere Mitarbeitenden zu schaffen. Deshalb legen wir großen Wert darauf, unser Team umfassend zu unterstützen und weiterzuentwickeln. Hier sind einige der Vorteile, die wir unserem Team bieten:
Entwicklungsperspektiven durch Weiterbildungen
Wir investieren in die Zukunft unserer Mitarbeitenden durch gezielte Weiterbildungsmaßnahmen. Bei uns haben Sie die Möglichkeit, Ihre Fähigkeiten kontinuierlich auszubauen und neue Kompetenzen zu erwerben. Egal, ob Sie neue Technologien erlernen oder Ihre Fachkenntnisse vertiefen möchten – wir unterstützen Sie auf Ihrem beruflichen Weg!
Bis zu 200 € monatlicher Zuschuss zur betrieblichen Altersversorgung
Wir denken auch an Ihre Zukunft! Daher bieten wir einen monatlichen Zuschuss von bis zu 200€ zur betrieblichen Altersversorgung. So können Sie sicher sein, dass Sie nicht nur heute, sondern auch im Ruhestand gut abgesichert sind.
Kollegiale Atmosphäre durch Firmenfeiern, Ausfahrten und Wanderungen
Bei uns wird Teamarbeit großgeschrieben – und das nicht nur im Büro! Wir fördern eine kollegiale Atmosphäre durch regelmäßige Firmenfeiern, gemeinsame Ausfahrten und Wanderungen. So stärken wir den Zusammenhalt und sorgen dafür, dass der Spaß nicht zu kurz kommt.
Monatlicher Tankgutschein
Für unsere Mitarbeitenden, die keinen Firmenwagen nutzen, haben wir ebenfalls vorgesorgt: Wir stellen jeden Monat einen Tankgutschein zur Verfügung. So machen wir den täglichen Weg zur Arbeit ein Stück angenehmer und entlasten Sie von einem Teil der Kosten.
Wenn Sie Teil unseres Teams werden möchten und von diesen tollen Angeboten profitieren wollen, dann bewerben Sie sich noch heute! Unsere aktuellen Stellenanzeigen finden Sie hier
Wir freuen uns darauf, Sie kennenzulernen und gemeinsam mit Ihnen die Zukunft zu gestalten!
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Im kommenden Jahr wird die Stadt Chemnitz den Titel „Kulturhauptstadt Europas“ führen. Gegenwärtig finden umfassende Vorbereitungen statt, um unter anderem infrastrukturelle als auch städtebauliche Erneuerungen durchzuführen, um den erwarteten Gästen das kulturelle Erbe der Stadt präsentieren zu können.
Seit Juni laufen die Sanierungsarbeiten am Vorplatz des Chemnitzer Stadtbades an der Mühlenstraße, bei denen unser Team mit der Planung und den Bauüberwachungsleistungen beauftragt wurde.
Das heutige Stadtbad wurde im Jahr 1935 fertiggestellt und ersetzte das veraltete Hedwigbad. Dieses hielt weder den modernen, noch den hygienischen Anforderungen stand. Darüber hinaus konnte es auch dem rasant gewachsenen Bedarf der Stadt Chemnitz nicht mehr gerecht werden. Zur damaligen Zeit stellte das Stadtbad an der Mühlenstraße mit seinem 50m langen Becken eines der größten und modernsten Hallenbäder Europas dar.
Seit der Fertigstellung in den dreißiger Jahren wurden bereits zahlreiche Um- sowie Ausbauten am seit 1980 unter Denkmalschutz stehenden Gebäude durchgeführt. Derzeit werden die Außenanlagen erneuert, wobei die Gestaltung zeitgemäß im Bauhausstil realisiert wird. Die Betonplattenbeläge werden nach historischem Vorbild ausgetauscht, die Entwässerungseinrichtungen sowie die Ausstattung der Außenanlage erneuert. Ausgeführt werden die Arbeiten durch das Bauunternehmen Hammer aus Chemnitz.
Die Maßnahmen am Vorplatz waren notwendig geworden, da der Bodenbelag verwittert war und sich starke Bodenwellen sowie Risse mit daraus resultierenden Stolperfallen ergeben hatten.
Das Ende der Bauarbeiten ist für Oktober diesen Jahres geplant.
Die Bilder 1 und 2 zeigen die Außenanlage vor Beginn der Sanierungsarbeiten. Auf Bild 3 sind die gegenwärtig noch andauernden Baumaßnahmen zu erkennen. Ein bereits fertiggestellter Abschnitt des Vorplatzes ist auf Bild 4 zu sehen.
Zusammenarbeit ist in der heutigen Welt ein wichtiger Schlüssel zum Erfolg. Deshalb trafen sich am 21. Juni Vertreter der Ingenieurkammer Sachsen (IKS) und der Landestalsperrenverwaltung Sachsen (LTV) zu einem Kennenlerngespräch in Pirna. An diesem Erfahrungsaustausch nahmen von der LTV der Geschäftsführer Eckehard Bielitz, Dr. Andreas Cramer (Fachbereich 1 Verwaltung/Finanzen und stellvertretender Geschäftsführer) sowie Dr. Stefan Dornack (Fachbereich 3 Betrieb und 2. stellvertretender Geschäftsführer) teil. Seitens der IKS wohnten Geschäftsführer Rechtsanwalt Nils Koschtial, Mitglied des Vorstandes Dipl.-Ing. Wolfgang Heide sowie unsere Geschäftsführerin Dipl.-Ing. Claudia Fugmann in ihrer Funktion als Vizepräsidentin bei.
Anlass des Kennenlerngesprächs, zu dem die LTV die IKS geladen hatte, war ein Erfahrungsaustausch beider Institutionen, um Ansatzpunkte für eine künftig engere Zusammenarbeit ausfindig machen zu können.
Zunächst erläuterte der Geschäftsführer der Landestalsperrenverwaltung die zahlreichen Herausforderungen, mit denen sich der sächsische Staatsbetrieb derzeit konfrontiert sieht. So stellt beispielsweise die Digitalisierung die LTV vor (neue) Herausforderungen. Moderne Instrumente wie der Digitale Zwilling oder die BIM-Methoden seien für die sehr unterschiedlichen, zu bewirtschaftenden Anlagen nur bedingt einsetzbar. Auch erschweren geltende EU-Richtlinien die Fortschreitung der Digitalisierung bei der Umsetzung von Baumaßnahmen.
Weiterhin führte Herr Bielitz an, das EFRE-Mittel weiter zurückgefahren wurden, sodass es neue Finanzierungskonzepte für zukünftige Vorhaben zu erschließen gilt. Zudem stelle der bürokratische Aufwand eine große Hürde dar, weshalb die Mittel von antragsberechtigten Institutionen nur selten genutzt würden. Auch die Sächsische Ingenieurkammer sieht sich beim Abruf und der Bewilligung von Fördermitteln sowie beim Projektmanagement mit vergleichbaren Hürden konfrontiert, sodass man hier einen Ansatzpunkt für die Zusammenarbeit sieht, um dieses Hindernis zu minimieren.
Zudem erkannten beide Gesprächsparteien in den letzten Jahren eine zunehmende Unsicherheit bei der Vergabe von Ingenieurleistungen. Gründe dafür lägen in Dumping-Angeboten, im Ankauf von Ingenieurbüros durch Investoren sowie der aktuell geltenden Haushaltssperre im Freistaat Sachsen. Deshalb soll die IKS stellvertretend bei ihren Mitgliedern um Verständnis für die notwendige Bindefristverlängerung bitten.
Eine weitere Gemeinsamkeit konnte bei der Problematik der Nachwuchsgewinnung festgestellt werden. Hier einigten sich die Sächsische Ingenieurkammer und die Landestalsperrenverwaltung auf eine künftig engere Zusammenarbeit, um bei gemeinsamen Veranstaltungen mehr Studierende zu gewinnen und die praktische Ausbildung im Bereich Wasserbau mit speziellen Angeboten zu bereichern.
Stellvertretend möchten wir uns im Namen der IKS bei allen Teilnehmenden der Veranstaltung für ihre Zeit und die angeregte Diskussion bedanken, aus der alle Beteiligten mit neuen Impulsen herausgehen. Wir freuen uns auf weitere Gelegenheiten, unsere fachliche Kompetenz zu bündeln, um gemeinsam an gemeinsamen Herausforderungen zu arbeiten.
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Die heutige Arbeitswelt verändert sich rasant durch den Einsatz neuer Technologien, der zunehmenden Digitalisierung sowie der Globalisierung.
Aufgrund dieser stetig zunehmenden Dynamik ist es mehr denn je von Bedeutung, stets auf dem neuesten Stand zu sein und die eigenen Kompetenzen weiterzuentwickeln. Nicht zuletzt kann ein Wissensvorsprung auch einen Wettbewerbsvorteil bedeuten. Deswegen nehmen unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter regelmäßig an Weiterbildungen teil, um ihr Wissen zu vertiefen und neue Erkenntnisse für ihren Arbeitsbereich zu erlangen.
Im Juni fand für alle Kolleginnen und Kollegen des Architektur- sowie des Ingenieurbüros ein Seminar in den Räumlichkeiten der Freiwilligen Feuerwehr Grünbach statt. Die Schwerpunkte der ganztägigen Weiterbildung waren die HOAI 2021 bzw. deren Leistungsbilder und -inhalte.
Im Vorfeld hatten alle Teilnehmer Gelegenheit, Themenbereiche zu benennen, in denen sie ihr Wissen vertiefen oder auffrischen wollten. Der Seminarleiter Herr Ulrich Welter von ingside gab uns nicht nur die theoretischen Grundlagen an die Hand, sondern veranschaulichte die Theorie mit zahlreichen Beispielen und Urteilen aus der aktuellen Rechtsprechung.
Wir bedanken uns bei Herrn Welter für das auf unsere Wünsche und Interessen zugeschnittene Seminar, das er wieder einmal überaus anschaulich gestaltete, sowie bei der Gemeinde Grünbach und der Freiwilligen Feuerwehr Grünbach für die Zurverfügungstellung der Räumlichkeiten.
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Für unser Büro in Falkenstein suchen wir zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine/n Objekt- und Tragwerksplaner (m/w/d).
Weitere Informationen zu dieser Stelle finden Sie hier.
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Du interessierst dich für Architektur und Bauwesen? Du möchtest eine spannende Ausbildung, die Theorie und Praxis perfekt verbindet? Dann bist du bei uns genau richtig!
Für den Ausbildungsbeginn 2024 suchen wir kurzfristig eine/e motivierte/n Auszubildende/n als Bauzeichner*in (Fachrichtung Hochbau) für unser Architekturbüro in Falkenstein/Vogtland.
In deiner 3-jährigen Ausbildung lernst du bei uns, wie du bautechnische Zeichnungen für Gebäude, Sportanlagen und vieles mehr erstellst. Du wirst ein Profi im Umgang mit CAD-Software und verwandelst die Entwürfe unserer Architekt*innen in technisch genaue Werke. Dabei setzt du unterschiedliche Baustoffe und -elemente ein und lernst alles über deren Anwendung.
Und warum bei der fugmann architekten gmbh?
- wir erstatten dir die Fahrtkosten für den ÖPNV oder stellen dir einen monatlichen Tankgutschein zur Verfügung
- du erhältst Ausbildungsunterstützung von erfahrenen Kolleg*innen und arbeitest sofort an interessanten Bauprojekten mit
- erlebe in unserem Familienunternehmen das Know-how aus 30 Jahren Hoch- und Sportstättenbau und werde Teil eines kreativen Teams aus Architektinnen und Ingenieurinnen
- vielfältige Projekte: Freue dich auf spannende und abwechslungsreiche Projekte, mit denen du wächst und auf Kunden, die auf deine Ideen bauen
Warte nicht zu lang und starte deine Ausbildung als Bauzeichner*in bei uns! Wir freuen uns auf dich!
Weitere Informationen zu dieser Stelle gibt es hier
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Leider kommt es seit geraumer Zeit vermehrt zur Verlängerung von Bauzeiten bei Bauvorhaben. Auch unsere Familienunternehmen sehen sich zunehmend mit der Problematik der Bauzeitenverlängerung konfrontiert. Die Gründe dafür sind unter anderem Lieferverzögerungen durch die nach wie vor anhaltenden globalen Auswirkungen der Corona-Pandemie sowie Lieferengpässe durch Konflikte mit überregionalen Auswirkungen.
Das führt bei den Planungsbüros zu einem Mehraufwand im Bereich der Bauüberwachung. Um diese Thematik zu besprechen, lud die Ingenieurkammer Sachsen (IKS) unter Beisein der Architektenkammer Sachsen (AKS) im Mai zu einem Arbeitstreffen mit dem Staatsbetrieb Sächsisches Immobilien- und Baumanagement (SIB) sowie dem Sächsischen Staatsministerium der Finanzen (SMF) zur gemeinsamen Diskussion und Lösungsfindung unter dem Aspekt des „Nachtragsmanagements Bauüberwachung“.
Bei der Veranstaltung anwesend waren vom SIB der Technische Geschäftsführer Dipl.-Ing. Volker Kylau sowie Sachgebietsleiter Sven Wiche. Repräsentant des SMF war Referent Detlef Vadersen. Präsident Dipl.-Ing. Andreas Wohlfarth, Geschäftsführerin Rechtsanwältin Jana Frommhold, Vorstandsmitglied Dipl.-Ing. Christian Mertens und Dipl.-Ing. (FH) Wieland Petzoldt nahmen als Vertreter der AKS teil. Seitens der IKS wohnten Geschäftsführer Rechtsanwalt Nils Koschtial, stellv. Geschäftsführer und Justiziar Ref. jur., Dipl.-Wi.-Ing. (FH) Stefan Jungmann, Dipl.-Ing. Thomas Vetter sowie unsere Geschäftsführerin Dipl.-Ing. Claudia Fugmann in ihrer Funktion als Vizepräsidentin bei.
Bereits nach kurzer Zeit konnte festgestellt werden, dass es entsprechende Rechtsprechung zur Thematik gibt. Jedoch kann die Anwendung in der Praxis variieren, da die öffentlichen Auftraggeber oftmals unterschiedliche Maßstäbe an die einzureichenden Unterlagen haben.
Um für die Auftraggeberseite eine höhere Qualität der eingereichten Nachtragsunterlagen und für die Seite der Auftragnehmer eine bessere Transparenz für die Erstellung der Nachträge zu erzielen, wurde die Möglichkeit einer Handlungsunterstützung thematisiert. Diese wäre beispielsweise in Form einer Arbeitsanleitung oder eines Formblatts möglich, sodass beide Seiten von einem einheitlichen Standard-Vorgehen profitieren könnten. Das SIB hat diesbezüglich weitere Gesprächsbereitschaft signalisiert. Die Ingenieurkammer Sachsen bemüht sich seitdem einen Termin mit dem SIB zu organisieren, um abschließend zum Thema eine Arbeitsgrundlage zu schaffen.
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Für den Ausbildungsbeginn 2024 suchen wir kurzfristig für unser Büro in Falkenstein eine/n Auszubildende/n Bauzeichner/in (m/w/d) für die Fachrichtung Hochbau.
Weitere Informationen zu dieser Stelle gibt es hier.
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Im April 2024 hatte unser Abteilungsleiter Sportstättenbau Herr Geigenmüller gemeinsam mit unserem Projektleiter Herrn Reißig einen besonderen Außentermin in Lutherstadt Wittenberg: Nachdem wir Ende 2023 in einem Beitrag anhand dieses Projektes die Bedeutung der Einheit von Planung und Bauergebnis aufgezeigt hatten, konnten unsere Kollegen nun an der Abnahme des neugebauten Kunstrasenplatzes „Platz der Jugend“ teilnehmen. Die Sportstätte wird hauptsächlich vom „SV Einheit Wittenberg e.V.“ genutzt, die aus zwei Herrenmannschaften sowie sieben Nachwuchsmannschaften besteht.
Das durch uns realisierte Projekt am Platz der Jugend beinhaltete den Umbau des vorhandenen Tennenplatzes zu einem modernen Kunstrasenplatz mit neuer LED-Beleuchtungs- sowie Beregnungsanlage.
Folgende Maßnahmen wurden bei der Sanierung hin zu einer leistungsfähigen Sportstätte durchgeführt:
- Umbau des vorhandenen Tennenbelags (Ziegelmehl) zu einem modernen Kunstrasenplatz
- Neubau LED-Beleuchtung als dimmbare Anlage, bestehend aus 6 Masten und 12 Flutern mit insgesamt 150 lx
- Umbau und Erweiterung der Grundstücksentwässerung, um die vollständige Entkopplung des Regenwassernetzes vom öffentlichen Kanalsystem durch eine unterirdische Versickerungsanlage zu ermöglichen
- Errichtung einer automatischen Beregnungsanlage mit 40 m³-fassender Brauchwasserzisterne, welche durch Regenwasser gespeist wird
- Beschaffung neuer Sportgeräte
- dauerhafter Einbau von Festpunkten für die Markierung und Linierung
- Errichtung neuer 4m sowie 6m hoher Ballfangzaunanlagen
Der Umbau der Sportstätte war notwendig geworden, da die Trainingsstätte nicht den heutigen Anforderungen an moderne Trainingsstätten entsprach. Die Baumaßnahmen begannen im November 2022, feierlich übergeben wird der Platz im Herbst 2024.
Die Bilder 1 bis 4 zeigen den Sportplatz nach dem durch uns geplanten Umbau. Auf Bild 5 ist der Platz vor der Sanierung zu sehen.