Wichtiger Meilenstein hin zu modernem Verkehrsknotenpunkt weiterlesen
Ende April fand auf dem Gelände des Werdauer Bahnhofs ein wichtiger Meilenstein statt: Der Oberbürgermeister der Stadt Sören Kristensen legte in einem feierlichen Akt gemeinsam mit weiteren geladenen Gästen den Grundstein für das neue Bahnhofsgebäude. Zu den geladenen Gästen der Grundsteinlegung gehörten neben unserem Team von Fugmann Architekten, das mit der Planung und Bauleitung beauftragt ist, u.a. die Staatssekretärin des Sächsischen Staatsministeriums für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr Ines Fröhlich, der Geschäftsführer des Verkehrsverbundes Mittelsachsen GmbH Mathias Korda, Vertreter der DB InfraGO AG Jens Hettwer und Ute Stuhr sowie Herr Müller vom Landratsamt Zwickau.
Die Stadt Werdau ist ein wichtiger Verkehrsknotenpunkt der Sachsen-Franken-Magistrale. Der Bahnhof bildet dabei eine bedeutende Verknüpfungsstelle zwischen dem SPNV, dem ÖPNV und dem Individualverkehr. Aufgrund der hohen Bedeutung des Werdauer Bahnhofs entschied sich die Stadt für einen Ausbau des bisherigen Gebäudes, um die Aufenthalts- und Gestaltungsqualität zu erhöhen.
Der Neubau ist geplant als ein modernes, dreigeteiltes Servicegebäude mit einem barrierefreien Vorplatz. Der höhere, mittlere Baukörper mit neuer Eingangshalle wird optisch akzentuiert und verbindet den verbleibenden Bestand sowie die Treppen- und Aufzugsanlage zu den Gleisen mit dem Neubau. Ergänzend erhält der Eingang eine Betonstehle mit Schriftzug und eine neue, beleuchtete Bahnhofsuhr. Die beiden seitlichen Baukörper sind niedriger gestaltet. Der komplette Neubau erhält eine vandalensichere, vorgehängte Fassade.
Ein seitlicher Baukörper wird künftig als Fahrradunterstand mit Fahrradschließfächern, E-Bike-Ladestation sowie Abstellmöglichkeiten für Fahrräder dienen. Im anderen seitlichen Baukörper entsteht ein großzügiger Warteraum mit Sitzgelegenheiten und Gepäckschließfächern, ein Hausanschlussraum sowie öffentliche Toiletten, welche im bisherigen Empfangsgebäude fehlten.
Die Freianlage soll vier Haltestellen für Linienbusse mit Fahrgastunterständen erhalten. Zudem sind mehrere PKW-Parkflächen geplant, die unter anderem zwei barrierefreie Parkplätze und zwei Stellplätze für Kurzzeitparker vorsehen.
Wir freuen uns, dass wir den geplanten Neubau des Werdauer Bahnhofs endlich realisieren können.
Doch der Weg hin zum Neubau war mühsam. Die ersten Überlegungen zur Steigerung der Attraktivität des Bahnhofsvorplatzes fanden bereits 2009 statt. Drei Jahre später entschied sich die Stadt, die Immobile von der Deutschen Bahn zu ersteigern. Der Grundsatzbeschluss über den Rückbau des alten Bahnhofsgebäudes wurde bereits 2014 gefasst; der Baubeschluss wurde allerdings erst acht Jahre später erlassen. In dieser Zeit wurde das Projekt immer wieder von der Stadt und der Bürgerschaft diskutiert.
Der Rückbau des Objektes begann 2023, musste jedoch mehrfach gestoppt werden, da Abrissgegner beim Verwaltungsgericht Chemnitz wiederholt Klage gegen die Abrissarbeiten erhoben hatten, was ebenfalls zu Verzögerungen im Bauablauf führte.
Die Fertigstellung des Bahnhofsgebäudes und des Vorplatzes ist für Ende diesen Jahres geplant.
Die Bilder 1 bis 3 zeigen den Bahnhof vor Beginn des Rückbaus. Die Visualisierung auf Bild 4 zeigt, wie der Bahnhof und der Vorplatz nach der Neugestaltung aussehen sollen. Bild 5 zeigt das neu gegossene Fundament des Gebäudes. Auf den Bildern 6 und 7 sind Impressionen der Grundsteinlegung zu sehen.
Am 15. April fand in Dresden das 12. Weiterbildungsseminar Sportstätten mit rund 40 Gästen – bestehend aus kommunalen Vertretern und Sportvereinen – statt, das durch den Sächsischen Fußballverband (SFV) organisiert wurde. Der Veranstaltungsort war die Heimkabine von Dynamo Dresden im Rudolf-Harbig-Stadion!
Zu den Gästen gehörten auch unsere beiden Mitarbeiter aus der Sportstättenplanung, Abteilungsleiter Herr Geigenmüller und Projektleiter Herr Reißig. Letzterer hielt den ersten Vortrag des Seminars zum Thema „Be- und Entwässerungskonzepte bei Natur- und Kunstrasensystemen“.
Derzeit stehen wir vor weltweiten Veränderungen in Wirtschaft, Politik und Klima. So geht mit den Herausforderungen des Klimawandels und der Verknappung von Ressourcen ein zunehmendes Umdenken unserer bisherigen Handlungs- und Verhaltensweisen einher. Auch im Bereich des Sportstättenbaus müssen neue Wege gegangen werden, um Projekte nach aktuellen Standards zukunftsfähig zu machen. Einige Herausforderungen und mögliche Lösungsansätze wurden durch unseren Fachvortrag aufgezeigt.
Nach einer kurzen Vorstellung unseres Architekturbüros und einiger realisierter Projekte aus dem Bereich Sportstättenbau widmete sich Herr Reißig zunächst dem Schwerpunkt ‘Bewässerungskonzepte‘. Neben den normativen Grundlagen der Bewässerung thematisierte er die Bedeutung von bzw. Lösungsansätze zur Ressourcenschonung aufgrund zunehmenden Wassermangels. Zudem stellte er Konzepte zur Beregnung von Rasenplätzen sowie die Notwendigkeit der Bewässerung von Kunstrasenplätzen vor. Er zeigte darüber hinaus auf, welche Einflüsse die Wasserqualität auf Sportstätten haben kann und dass entsprechende regelmäßige Kontrollen zur Sicherung der langfristigen Nutzbarkeit der Sportstätten unabdingbar sind. Die Teilnehmer der Veranstaltung wurden auch über Möglichkeiten zur Wassergewinnung informiert.
Ein weiterer Schwerpunkt des Vortrags waren ‘Entwässerungskonzepte‘. Herr Reißig stellte verschiedene Dränagesysteme und Möglichkeiten zur Entsorgung bzw. Ableitung des gesammelten Wassers vor. Er ging auch auf den Umgang mit Sportstätten ein, die auf problematischen Baugrundverhältnissen errichtet wurden. Denn bei schwierigen Untergründen kann es zu Setzungen der Sportflächen kommen, da Wasserzutritt in den Baugrund zu Ausspülungen, Bildungen von Hohlräumen oder ähnlichem führen kann. Deshalb müssen bei solchen Ausgangslagen die Planungen angepasst werden, um den Baugrund zu verbessern und einen Wasserzutritt zu minimieren. Herr Reißig demonstrierte das anhand von zwei durch uns realisierte Projekte.
Nach einem Überblick über Be- und Entwässerungskonzepte durch unser Team folgten weitere interessante Fachvorträge unter dem Gesichtspunkt der Verbesserung der Sportstätteninfrastruktur. So wurde über die Pflege von Rasenplätzen und den richtigen Umgang mit der Kippsicherheit bei Fußballtoren referiert. Auch ein Überblick über Typen von Kunststoffrasen und deren Pflege wurde gegeben. Die Sportstättenbeleuchtung in Hinblick auf ökonomische sowie ökologische Aspekte, die Nutzungsmöglichkeiten von Photovoltaik bei Sportstätten und Fördermöglichkeiten im Bereich des Sports standen ebenfalls auf der Agenda.
Wir freuen uns, dass unsere Präsentation von den Anwesenden so gut angenommen wurde und wir neue Impulse und Lösungsansätze für die Bewältigung der aktuellen klimatischen Herausforderungen aufzeigen konnten. Gleichzeitig konnten auch wir neue Erkenntnisse und Eindrücke gewinnen, die wir bei zukünftigen Projekten einfließen lassen werden.
Auf Bild 1 ist der stellvertretende Geschäftsführer und Fachbereichsleiter Amateurfußball beim SFV, Herr Prager, bei seiner Begrüßungsrede zu sehen. Die Bilder 2 bis 3 zeigen unseren Projektleiter Herrn Reißig während seines Fachvortrags. Auf der Collage sind einige Maßnahmen zur Entwässerung und Vorbereitung des Baugrundes einer Sportstätte aufgezeigt. Bild 5 zeigt das Endergebnis, bei dem wir erfolgreich in Frankenberg eine Sportstätte mit Entwässerung auf einem problematischen Untergrund errichten konnten.
Am 15. April 2024 lud die Ingenieurkammer Sachsen (IKS) zum 15. Wackerbarth-Forum nach Radebeul. Die Veranstaltung bietet die Möglichkeit des offenen Austauschs zwischen Politik, Verwaltung, Wirtschaft sowie Wissenschaft. Das Thema der diesjährigen Tagung lautete „Ohne Daten keine Planung – Strategische Herausforderungen für Sachsen am Beispiel der Kommunalen Wärmeplanung“.
Zu den geladenen Gästen gehörten Ministerpräsident Michael Kretschmer sowie Fachexperten aus Sachsen und Deutschland. Auch unsere Geschäftsführerin Frau Dipl.-Ing. Claudia Fugmann nahm als Vizepräsidentin der Sächsischen Ingenieurkammer an der Veranstaltung teil.
Kammerpräsident Dr.-Ing. Hans-Jörg Temann führte als Gastgeber durch die Veranstaltung, welche durch die beiden wohl wichtigsten Themen unserer Zeit – die Energiewende und die Digitalisierung – bestimmt wurden. Zu den Fachreferenten der Veranstaltung gehörten Herr Dipl.-Ing. Uwe Kluge, Leiter der IKS-Taskforce Kommunale Wärmeplanung, Herr Klaus Vogel M. Sc. vom LANUV NRW sowie Herr Dr. rer. nat. Ralph Müller-Pfefferkorn von der TU Dresden. Sie zeigten aktuelle Herausforderungen, aber auch Wege auf, wie die Kommunale Wärmeplanung angegangen werden kann.
Die Teilnehmer der angeregten Diskussion waren sich einig darüber, dass diese komplexe Planungsaufgabe trotz aller Anstrengungen unter der Voraussetzung geeigneter Rahmenbedingungen lohnenswerte Chancen bietet. Dadurch kann eine Transformation der Energiewirtschaft unter Berücksichtigung lokaler Erfordernisse und Randbedingungen geschaffen werden.
Ministerpräsident Kretschmer bekräftigte, sich für eine zügige Umsetzung einer landesrechtlichen Regelung einschließlich einer planungsverantwortlichen Stelle einzusetzen. Nur so kann die Voraussetzung für die notwendige Erhebung sowie Verarbeitung von Bestands- und Potentialanalysen durch die Kommunen geschaffen werden. Zusätzlich begrüßte er die gemeinsame Initiative der Sächsischen Ingenieurkammer und der Sächsischen Energieagentur SAENA GmbH zur Entwicklung eines Weiterbildungsprogrammes zur Kommunalen Wärmeplanung
Stellvertretend möchten wir uns im Namen der IKS bei allen Teilnehmenden der Veranstaltung für ihre Zeit und die angeregte Diskussion bedanken, aus der alle Beteiligten mit neuen Impulsen herausgehen. Wir freuen uns auf weitere Gelegenheiten, unsere fachliche Kompetenz zu bündeln, um gemeinsam an den wichtigen Themen Energiewende und Digitalisierung zu arbeiten.
Unsere Leistungen im Bereich Straßenbau sind geprägt von innovativer Straßenplanung, die über die Standards hinausgeht. Eine professionelle Straßenplanung ist für uns mehr als nur ein Projekt – es ist ein interaktiver Prozess.
Unsere Ingenieure nutzen modernste computergestützte Design-Software, um die bestmögliche Lösung für jede Planungsaufgabe zu erarbeiten. Von der detaillierten Trassenführung bis zur optimalen Verkehrsführung – wir setzen auf Präzision und Effizienz.
Mit einem starken Fokus auf zukunftsweisende Lösungen gestalten wir Straßen, die den Anforderungen von heute und morgen gerecht werden.
Einen Auszug unserer realisierten Projekte im Bereich Straßenbau finden Sie hier.
Weitere Bilder:
Ende März nahm unsere Geschäftsführerin Frau Dipl.-Ing. Claudia Fugmann in ihrer Funktion als Vizepräsidentin der Ingenieurkammer Sachsen am jährlichen parlamentarischen Frühstück teil.
Bei dieser Veranstaltung in lockerer Atmosphäre treffen sich Vertreter der sächsischen Ingenieurkammer mit Abgeordneten des Sächsischen Landtages zum Austausch über allgemeine sowie spezielle, den Berufsstand der Ingenieure betreffende Herausforderungen.
Bei der diesjährigen Veranstaltung gab es zahlreiche Themen, über die ein konstruktiver Austausch erfolgte. Kammerpräsident Dr.-Ing. Hans-Jörg Temann bedankte sich bei der Regierung für die kooperative Zusammenarbeit bei der Umsetzung der Änderungen der sächsischen Bauordnung, betonte jedoch auch die dringend notwendige Einführung von Berufsvorbehalten für sicherheitsrelevante Planungsleistungen.
Auch das zum 01. Januar 2024 in Kraft getretene Wärmeplanungsgesetz wurde in der Runde angesprochen. So hat sich die in der Ingenieurkammer Sachsen neu gebildete Taskforce Kommunale Wärmeplanung – kurz KWP – zur Aufgabe gestellt, sächsische Kommunen im fachgerechten Vergabeprozess zu unterstützen. Die Teilnehmer der Gesprächsrunde waren sich darüber einig, dass es dringend einer landesrechtlichen Regelung zur Umsetzung des Gesetzes bedarf.
Eine weitere Herausforderung und Schwerpunkt des Gesprächs stellte der demografische Wandel mit dem daraus resultierenden Fachkräftemangel dar. Auch für den Berufsstand der Ingenieure ist dies eine besondere Herausforderung. Dr. Temann präsentierte die vielfältigen Maßnahmen, um junge Menschen für ein Ingenieurstudium zu begeistern, damit sich Sachsen auch langfristig als ´Land der Ingenieure´ behaupten kann. Dazu zählen unter anderem Kooperationen mit studentischen Fachschaftsräten und Schulen oder auch der Schülerwettbewerb Junior.ING, der seit 2005 als aktive Werbung für Ingenieure genutzt wird.
Um alle gegenwärtigen Themen ausreichend zu diskutieren und Lösungsansätze zu erarbeiten, war die Zeit leider zu kurz. Dennoch konnten die Vertreter der Landesregierung wichtige Impulse mitnehmen und bekräftigten ihre Unterstützung bei der Neuerung des Sächsischen Ingenieurgesetzes sowie bei der Stärkung des Berufsstandes.
Stellvertretend möchten wir uns im Namen der Ingenieurkammer Sachsen nochmal bei den Abgeordneten des Sächsischen Landtages für ihre Zeit bedanken. Wir freuen uns auf weitere Gelegenheiten, wichtige Themen gemeinsam zu diskutieren und aktiv an der Gestaltung von Prozessen teilzunehmen.
Weitere Bilder:
Die Dreifachturnhalle der Realschule in Selb im Landkreis Wunsiedel wird derzeit unter Federführung unseres Büros generalsaniert. Die Arbeiten dazu starteten im April 2022 und laufen derzeit auf Hochtouren. Die Sportstätte mit dem markanten, aus Stahlrohr bestehenden Raumtragwerk wird für den Schul- und Vereinssport unter anderem durch den Handballverein HSV Hochfranken genutzt.
Die geplanten Sanierungsmaßnahmen umfassen die Sanierung der Dreifachturnhalle mit den Tribünenanlagen im Erdgeschoss und den mobilen Tribünen auf Hallenebene, der Umkleide- und Sanitärbereiche. Auch die energetische Sanierung des Objektes steht im Fokus der Realisierung des Vorhabens. So werden unter anderem die Außen- und Dachdämmung sowie die großflächigen Glasfassaden erneuert und die Anforderungen des GEG umgesetzt. RWA-Lichtkuppeln werden zur Kompensation der fehlenden Brandschutzanforderungen des Dachtragwerks eingebaut, um die Halle auch zukünftig als Versammlungsstätte nutzen zu können. Die Dreifachturnhalle mit einer Größe von 27 m x 45 m ist durch zwei Trennvorhänge in 3 unabhängig nutzbare Spielfelder teilbar. Eine klappbare Boulderwand und ein Fitnessbereich erweitern das Sportangebot. Die Sporthalle wird durch den Einbau eines Aufzuges und einer behindertengerechten Ausstattung für alle Menschen nutzbar. In die Tribünenanlage im Erdgeschoss wird ein Bereich für Rollstuhlfahrer integriert.
Die Gebäudeentwässerung ist ein wichtiger Aspekt der Sanierung. Denn durch deren strukturelle Probleme ist eine Sanierung der Sportstätte erst notwendig geworden. Im Juni 2018 kam es zu einem Wassereinbruch, so dass der Hallenboden, der erst 5 Jahre zuvor ausgetauscht worden war, stark beschädigt wurde und der Wettkampfbetrieb eingestellt werden musste.
Aufgrund der vorgefundenen Bausubstanz mussten wir bei diesem Projekt zahlreiche Herausforderungen meistern, wie z.B. die einer langwierigen Schadstoffsanierung. Auch die statischen Bedingungen stellten sich, u.a. wegen des Mero-Tragwerks, komplexer dar als ursprünglich angenommen.
Die Fertigstellung der Selber Dreifachturnhalle ist für Herbst diesen Jahres geplant.
Die Bilder 1 und 2 zeigen die Turnhalle vor Beginn der Generalsanierung. Auf den Bildern 3 und 4 sind Arbeitsschritte des Bauprozesses zu sehen.
Unser Praktikant Filip hat seine Ferien genutzt, um uns bei der Arbeit zu unterstützen und weitere Erfahrungen zu seinem Berufswunsch ‚Architekt‘ zu sammeln.
Während seines Praktikums hat er verschiedene Aufgaben übernommen. Er hat u.a. Pläne digitalisiert und uns bei der zeichnerischen Bearbeitung von aktuellen Projekten unterstützt.
Dies war möglich, da Filip durch ein vorhergehendes Schülerpraktikum bereits Erfahrungen im Umgang mit CAD-Programmen hatte, die er nun bei uns auffrischen und vertiefen konnte.
Und Filip, wäre das Berufsfeld des Architekten etwas für dich?
„Ich interessiere mich schon immer für den Beruf des Architekten – schon von Kindheit an. Bei Städtereisen war ich stets fasziniert von Gebäuden und anderen Bauwerken. Durch diese Leidenschaft und das Interesse an der Architektur entstand bei mir der Wunsch, dass ich sowas später gerne selbst entwerfen möchte. Meine bisherigen Erfahrungen durch Praktika haben mich darin bestärkt. Deshalb ist es mein Ziel, nach dem Abitur ein Architekturstudium zu beginnen, um anschließend als Architekt arbeiten zu können.“
Und wie hat es dir bei uns gefallen?
„Mir hat mein Praktikum bei euch sehr gut gefallen. Alle Kollegen waren sehr nett und standen mir jederzeit bei Fragen mit Rat und Tat zur Seite. Ich könnte mir auf jeden Fall vorstellen, hier im Büro noch weitere Erfahrungen im Bereich der Architektur zu sammeln.“
Wenn auch du Lust hast, in unserem Architektur- oder Ingenieurbüro wertvolle Einblicke zu gewinnen und praktische Erfahrungen zu sammeln, dann zögere nicht, dich bei uns zu melden. Wir bieten ein inspirierendes Arbeitsumfeld, in dem du dein Wissen erweitern und deine Fähigkeiten weiterentwickeln kannst.
Kontaktiere uns gerne, um mehr über unsere Praktikumsmöglichkeiten zu erfahren!
Weitere Bilder:
Wir sind stolz darauf, das Arbeitgebersiegel "Ausgezeichnetes Planungsbüro" vom IWW Institut für Wissen in der Wirtschaft GmbH bzw. PBP Planungsbüro professionell verliehen bekommen zu haben.
In einem umfassenden Auditverfahren haben sowohl unsere Geschäftsleitung als auch unsere Mitarbeiter (anonym) teilgenommen, um einen objektiven Blick auf den Ist-Zustand unseres Büros zu erhalten.
Durch die Auswertung der befragten Handlungsfelder streben wir danach, uns langfristig als attraktiven Arbeitgeber zu etablieren. Wir nehmen die Ergebnisse sehr ernst und haben weitere Optimierungsmaßnahmen eingeleitet, um auch in den nächsten Jahren als "ausgezeichnetes Planungsbüro" zu glänzen!
Weitere Bilder:
In unserem Team erwarten Sie eine Vielzahl von Benefits, die Ihre Arbeitswelt bereichern. Wir bieten:
- eine dynamische Unternehmenskultur, die Innovation und Kreativität fördert
- vielseitige und interessante Projekte, die Sie herausfordern und inspirieren
- eigenverantwortliches Arbeiten, unterstützt durch eine umfassende Einarbeitung und langfristige Unterstützung unseres Teams
- Entwicklungsperspektiven durch gezielte Weiterbildungen, um Ihre Karriere voranzutreiben
- die Möglichkeit, Arbeitsprozesse mitzugestalten und individuelle Modelle zu entwickeln
- modernste Arbeitsplatzausstattung für ein angenehmes Arbeitsumfeld
- Flexibilität durch die Option zum Homeoffice
- eine kollegiale Atmosphäre, geprägt von Firmenfeiern, Ausfahrten und Wanderungen, die den Teamgeist stärken
- Gleitzeitarbeit für eine ausgewogene Work-Life-Balance
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