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    Aktuelles Projekt

    Schlossarena Auerbach
 
31.03.2023 |
Besuch in Torgau

Ende Januar war Frau Fugmann als Vizepräsidentin der Ingenieurkammer Sachsen zu Gast in Torgau - gemeinsam mit dem Präsidenten Dr. Hans-Jörg Temann sowie Geschäftsführer Nils Koschtial (jeweils links und rechts von Frau Fugmann). Dort besuchten sie gemeinsam mit Nordsachsens Landrat Kai Emanuel (links im Bild) die freitragende Sandsteinkonstruktion des Großen Wendelsteins von Schloss Hartenfels. Das Treffen stand ganz im Zeichen des Kennenlernens, da es für beide Seiten das erste Treffen dieser Art war. Dabei wurde sich sehr interessiert über die jeweilige Arbeit ausgetauscht.

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28.03.2023 |
Grundsteinlegung wird zur Schlusssteinlegung

Es gehört zur Tradition bei eigentlich allen größeren Bauvorhaben, beim Bau der Fundamente eine Grundsteinfeierlichkeit durchzuführen und eine Zeitkapsel mit aktuellen Dokumenten aus der Zeit des Baus zu füllen und in den Beton der Fundamente zu versenken. Nicht so im Stützengrüner Feuerwehrhaus. Dort wollten Planer und Bauherren die Zeitkapsel nicht für immer und ewig unsichtbar im Beton verschwinden lassen, sondern sie sollte für alle sichtbar und doch unerreichbar ihren Platz finden. Anfang März war es endlich soweit.

So finden zukünftige Generationen eine Tageszeitung, den aktuellen Ortsanzeiger, Pläne des Feuerwehrhauses, einen Fünf-Euro-Schein und die abschließende Kostenzusammenstellung des Bauvorhabens. Die Idee der sichtbaren Zeitkapseln haben die Architekten bei Fugmanns nicht neu erfunden - neu ist aber die integrierte Beleuchtung! Diese sorgt gleichzeitig für ein diffuses Notlicht im Treppenhaus und für noch mehr Sicherheit im Feuerwehrhaus.

Auf dem Gruppenfoto der Grundsteinlegung sind zu sehen (von links): Anja Weidlich (Leiterin des Bauamts), Volkmar Viehweg (Bürgermeister von Stützengrün), Roy Panzert (Gemeindewehrleiter der Feuerwehr Stützengrün), Thomas Geigenmüller (unser Büroleiter bei fugmann architekten gmbh), David Schneider (stellvertretender Wehrleiter der Feuerwehr Stützengrün), Andreas Fugmann (Ortswehrleiter der Feuerwehr Stützengrün)

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09.03.2023 |
Es werde Licht in Oberpoyritz bei Dresden!

Funktionäre und Sportler des SV Pillnitz e.V. sehnten sich schon lange nach einer qualitätsgerechten Trainingsbeleuchtung an ihrem Rasenplatz. Die mit viel Herzblut in den letzten 30 Jahren am Leben gehaltene Beleuchtungsanlage sorgte fast für das Aus des Trainings- und Wettkampfbetriebes auf dem Sportplatz. Unzureichende Ausleuchtung des Platzes, aber auch erhebliche statische Probleme der unterschiedlichsten Masten ließen eine weiterhin ungehinderten Spielbetrieb nicht mehr zu! Dringend war also Abhilfe nötig! Diese Hilfe kam dann auch vom Eigenbetrieb Sportstätten unserer Landeshauptstadt Dresden, welche bereits 2019 den Beschluss fasste, am Sportplatz Oberpoyritz neues Licht zu schaffen.

Wir durften als Planungsbüro die Architektur- und Elektroplanung übernehmen. Ein vorgeschaltetes Lichtgutachten sicherte, dass die umliegenden Anwohner vom neuen Licht nicht beeinträchtigt werden. Mit nur 6 LED-Flutern können die Sportler nun eine 100-Lux-Beleuchtungsanlage ihr Eigen nennen. Nun glänzen die Gesichter der unzählig vielen Nachwuchssportler*innen nicht nur vor Freude am Sport, sondern auch im tollen Schein des Sportplatzlichtes!
Der Projekt- und Büroleiter Thomas Geigenmüller von fugmann architekten gmbh hatte im Rahmen der offiziellen Einweihungsveranstaltung aber noch eine Überraschung im Gepäck. Er übergab dem Vereinspräsidenten Matthias Leonhardt einen Scheck über 500,00 € für seine Jugendarbeit des SV Pillnitz 1990 e.V..

Wir wünschen dem Verein viel Erfolg mit der neuen Beleuchtungsanlage!

Zur Einweihung waren unter anderem folgende Gäste zu Besuch und begutachteten die neue Beleuchtungsanlage (von links - auf dem letzten Bild):  Lars-Becker- Eigenbetrieb Sportstätten Dresden, Lothar Köckritz-SV Pillnitz, Robert Albinus-Bauleiter Firma Saule GmbH, Matthias Leonhardt-Präsident SV Pillnitz, Büroleiter Thomas Geigenmüller fugmann architekten gmbh

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16.02.2023 |
Kindergarten in Werda: Herausforderung bald geschafft!

Bauen für Kinder ist eine spannende, bedeutungsvolle, aber auch herausfordernde Aufgabe.
Mit dem Um-/ Erweiterungsbau des Kindergartens für die Gemeinde Werda befinden wir uns bereits in den letzten Umsetzungsphasen. Das Ziel ist in Reichweite!

Das zweigeschossige Gebäude in Werda wird 84 Kindern ein pädagogisches Umfeld bieten, welches nicht nur funktionale, bauliche und technische Anforderungen erfüllt, sondern auch körperliche Aktivitäten sowie ästhetische Empfindungen der Kinder fördert.

  • Ein architektonisches Konzept, wo Holz und Farbtöne harmonisch zusammenwirken,...
  • Natürlich belichtete Räume mit ganz großen Fenstern und tollem Ausblick auf die Natur,...
  • Verschiedene Aktivitätsangebote wie Spielhöhle, Rutsche, Kuschelecke oder Lesezone,...

Wir sind gespannt und freuen uns schon sehr auf strahlende Begeisterung und lautes Lachen der Kinder!

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09.02.2023 |
fugmann + fugmann ist aktiv in Social Media!

 Instagram & Facebook Hier nehmen wir Sie mit in unseren Arbeitsalltag - von Planungen, über fertiggestellte Projekte bis hin zu nahbaren Einblicken in unser Team. 

LinkedIn & XING Auf den beiden Karriereplattformen finden Sie auch Einblicke in unsere Projekte, allerdings meist mit mehr technischen Informationen. Alle, die sich für den technischen Hintergrund interessieren, sind hier bestens aufgehoben!

Zudem erfahren Sie hier immer zuerst von neuen Jobangeboten.

Danke für’s Folgen!

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02.02.2023 |
Übergabe der Verknüpfungsstelle Bahnhof Crimmitschau

Nach einer Bauzeit von nur 5 Monaten konnte am 20. Dezember 2022 die ÖPNV/ SPNV Verknüpfungsstelle am Bahnhof Crimmitschau - eine Verknüpfungsstelle zwischen Bus- und Bahnverkehr - für die Nutzung freigegeben werden.

Die offizielle Übergabe haben mehrere Gäste in Crimmitschau begleitet (Gruppenfoto von links nach rechts): der Oberbürgermeister der Stadt Crimmitschau André Raphael; Ronny Grabner vom @Verkehrsverbund Mittelsachsen; Frau Stuhr die Leiterin DB Station & Service; Herr Berger, der Abteilungsleiter Staatsministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr, Abteilung Mobilität; unsere geschäftsführende Gesellschafterin Frau Fugmann sowie Nico Tippelt, Mitglied des Deutschen Bundestages.

Aufgrund der Witterung konnte das Projekt leider noch nicht ganz fertig gestellt werden. An der neuen Verknüfpungsstelle laufen 2 Stadt- und 8 ÖPNV-Linien zusammen. Gebaut wurden zudem 88 Pkw-Stellplätze, vier Stellplätze für Behinderte, sechs Kurzzeitparkplätze, eine Fahrradabstellanlage sowie eine Bushaltestelle mit barrierefreiem Zugang zum Außenbahnsteig des Haltepunktes. Die S-Bahnverbindung Leipzig- Zwickau erlebt durch den neuen Bahnhof eine Steigerung der Fahrgastzahlen. Die Maßnahme hilft vor allem Pendlern, individuell anzufahren und dann entsprechend umzusteigen.

Außerdem: als Abschluss des Projekts und als Dankeschön für das entgegengebrachte Vertrauen hat Frau Fugmann dem Oberbürgermeister der Stadt eine Spende für einen guten Zweck übergeben.

Drohnenbild: Stadt Crimmitschau

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26.01.2023 |
Claudia Fugmann als Vizepräsidentin der Ingenieurkammer Sachsen wiedergewählt

Frau Fugmann wurde bei der 8. Vertreterversammlung der Ingenieurkammer Sachsen in Dresden zur Vizepräsidentin wiedergewählt.

An dieser Stelle möchten wir auch Herrn Dr. Temann zur Wiederwahl als Präsident beglückwünschen.

Der neue Vorstand wurde für die Dauer von 4 Jahren gewählt und hat unmittelbar nach der Wahl die Arbeit aufgenommen.

Schwerpunkte der Arbeit werden vor allem folgende Punkte sein:

  • die Existenzsicherung der sächsischen Ingenieurinnen und Ingenieure
  • die Gewinnung von Fachkräften und Nachwuchs sowie
  • Nachhaltigkeit & Klimaneutralität

Wir wünschen dem gesamten Vorstand viel Erfolg bei der Arbeit und der Erreichung der gesetzten Ziele!

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12.01.2023 |
Feierliche Eröffnung des Busbahnhofes Rodewisch

Am 13. Dezember 2022 fand die feierliche Eröffnung des neuen Busbahnhofes in Rodewisch statt. Hier in Rodewisch ist das zweitgrößte Drehkreuz für Busse im Vogtland entstanden - mit 162 Bussen auf zwölf Linien und 324 An- & Abfahrten pro Wochentag! Pünktlich nach 9 Monaten konnte dieses Bauprojekt erfolgreich abgeschlossen werden. Damit ist man sowohl zeitlich als auch finanziell im Plan geblieben. Insgesamt betrug der Realisierungszeitraum inklusive Planung und Bau allerdings 4,5 Jahren. Diese Verzögerung entstand, da die Landesbehörde die Notwendigkeit von 8 Busbuchten an diesem Standort in Frage stellte. Der neue Busbahnhof in Rodewisch betont das Bemühen, den ÖPNV in unserer Region so gut wie möglich auszubauen, um auch in ländlicheren Gegenden des Vogtlands mobil zu bleiben.

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06.01.2023 |
Spatenstich für Kunstrasenplatz in der Lutherstadt Wittenberg

Am Dienstag, dem 06. Dezember 2022 fand der offizielle Spatenstich zum neuen Kunstrasenplatz in der Lutherstadt Wittenberg statt. Seit 2015 arbeiten wir an den Planungen zum Sportplatz der SV Einheit Wittenberg e.V. Fußball - daher freuen wir uns sehr, dass dieses große Projekt nun endlich Fahrt aufnehmen kann!

Hier in der Lutherstadt Wittenberg entsteht ein neuer Kunstrasenplatz mit Umlaufweg, einem modernen dimmbaren LED-Flutlicht, sowie neuen Zufahrtsflächen als voll versickerbare Pflasterbeläge. Ein Regenwasseranschluss wird dadurch für die Stadt nicht erforderlich sein -somit entfallen teure Regenwassergebühren. Der Oberbürgermeister Torsten Zugehör setzte ein wirklich tolles Zeichen und ließ die Jugend des Vereins den Spatenstich spontan durchführen. 

Ziel ist es, das Projekt im kommenden Herbst abzuschließen.

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02.12.2022 |
Die Vision einer „Mehrgenerationen-Feuerwehr“

In Eich soll bis Mitte 2023 ein neues Kompetenzzentrum für den Brand- und Katastrophenschutz entstehen. Neben dem Feuerwehrtechnischen Zentrum und dem Katastrophenschutzlager des Vogtlandkreis soll in dem neuen Objekt auch die Jugendarbeit, Brandschutzerziehung und Nachwuchsförderung konzentriert und zentral koordiniert werden. Unser Ingenieurbüro hat vom Landratsamt Vogtlandkreis den Auftrag erhalten, die tiefbau- und verkehrsseitige Erschließung des Baugebietes zu planen und deren Ausführung zu überwachen.

Den Feuerwehrleuten wird im neuen Areal die Gelegenheit gegeben, Gefahrensituationen zu trainieren. Hierfür entstehen praxisnahe Übungselemente wie ein Trainingsturm, Kriechtunnel, eine Brandwanne, Übungsflächen für Straßen- und Bahnunfälle sowie Übungsräume für den Umgang mit den Teilen der persönlichen Schutzausrüstung.

Übrigens: für den nachhaltigen Umgang mit dem Löschwasser wird das anfallende Regenwasser für Übungszwecke in einer Regenwasserzisterne aufgefangen

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