Austausch über aktuelle Herausforderungen des Berufsstandes der Ingenieure weiterlesen
Aktuelles
Informieren Sie sich über laufende Projekte, zukünftige Bauvorhaben und übergebene Objekte. Täglich setzen wir Maßstäbe, entwickeln neue Ideen und verwirklichen Visionen. Von der Konzeptidee und dem Masterplan zur
- Vor- und Entwurfsplanung
- Genehmigungsplanung
- Ausführungsvorbereitung (Ausführungsplanung, Vorbereiten und Mitwirken bei der Vergabe)
- Ausführung (Projektüberwachung)
- Projektabschluss (Projektbetreuung und Dokumentation)
bearbeiten wir Projekte. Wir haben uns über 30 Jahre auf mehrere Fachbereiche (z. B. den Sportstätten- und Straßenbau) spezialisiert. Im Alltag fordert die Vielfalt an unterschiedlichsten Projekten gute Ideen.
Am 26.08.2024 fand in der Geschäftsstelle der Ingenieurkammer Sachsen ein Fachgespräch mit MdB Herrn Dipl.-Ing. (FH) Michael Kießling sowie MdL Herrn Ingo Flemming (CDU), Herrn Dr. Werner Weigl, 2. Vizepräsident der Bayerischen Ingenieurkammer-Bau, sowie Vertretern der Ingenieurkammer Sachsen statt. Unsere Geschäftsführerin Dipl.-Ing. Claudia Fugmann nahm in ihrer Funktion als Vizepräsidentin an der Veranstaltung teil.
Folgende Themen wurden im fachlichen Dialog mit den beiden Abgeordneten besprochen:
- Investitionen in Straßen / Schienen und Genehmigungsbeschleunigung
- Vergabe von Ingenieurleistungen
- Sächsisches Straßengesetz
- Digitalisierung – Harmonisierung von BIM-Anforderungen auf Bundesebene
Der Austausch war sehr intensiv, praxisbezogen und die Notwendigkeit zur Verbesserung wurde von allen Teilnehmern fachlich untersetzt. Die beiden Abgeordneten, die ihrerseits Bauingenieure sind, zeigten ein großes Interesse und fachliches Verständnis für die zukünftigen Problemlösungen.
Im Anschluss an den Termin setzten sich Herr Dr. Weigl und unsere Frau Fugmann noch zusammen, um über die Probleme des Berufsstandes zu sprechen. Herr Weigl hat diesbezüglich eine lesenswerte Kolumne mit dem Titel „KMU – klein, mittel, unbeachtet“ für die Bayerische Staatszeitung verfasst.
Im Beitrag wird auf die Rolle der KMU (Kleine und Mittlere Unternehmen) eingegangen. Auf dem Land böten sie laut Herrn Weigl hochqualifizierte Arbeitsplätze an. Zudem engagierten sich KMU bei regionalen Sportvereinen, im Bereich der Kultur sowie bei sozialen Initiativen, sodass man sie als wichtige Pfeiler des soziokulturellen Lebens insbesondere im ländlichen Raum betrachten kann.
Trotz der Bedeutung der KMU geht der Autor auf die Schwierigkeiten ein, weshalb sich das Bestehen auf dem Markt und die Nachfolgersuche schwierig gestalten. Lesen Sie hier den vollständigen Artikel.
Anfang September 2024 hatte unser Abteilungsleiter Sportstättenbau Herr Geigenmüller einen besonderen Außentermin in Netzschkau: Er konnte an der feierlichen Einweihung der neugebauten Kurzstrecke am Sportsplatz in der Siedlungsstraße 41 teilnehmen.
Das Areal, welches einen Rasenplatz, eine Kurzstrecke, eine Turnhalle sowie einen Nebenplatz aufweist, wird hauptsächlich durch den TSV Nema Netzschkau e.V. und den FC Teutonia Netzschkau e.V. genutzt. Die Vereine bestehen aus den Abteilungen Fußball, Turnen, Wasserball, Handball, Herzsport, Ski, Blasorchester sowie Volleyball.
Das durch uns geplante Projekt beinhaltete den Neubau der Kurzstrecke samt Weitsprunganlage und Zuschauerweg.
Folgende Maßnahmen wurden bei der Sanierung hin zu einer leistungsfähigen Sportstätte durchgeführt:
- Rückbau der vorhandenen Anlage
- Neubau einer 3-reihigen, rutschhemmenden Kunststofflaufbahn mit kombinierter Weitsprunganlage
- in Abstimmung mit den Nutzern eingebrachte Linierung für 30m-, 50m-, 60m-, 75m- sowie 100m-Lauf
- Linierung der Weitsprunganläufe
- Schaffung einer Zuschauer-Wegefläche mit Pflasterbelag, die auch als Rücklauf für die Kurzstrecke genutzt werden kann
- Barriere an der Längsseite zur Abgrenzung der Zuschauer
- Böschungssicherung zum Nebenplatz
Die Sanierung der Sportstätte war notwendig geworden, da die Trainingsstätte nicht den heutigen Anforderungen entsprach. Insbesondere im Frühjahr und Herbst wurde die Strecke mit Tennenbelag durchfeuchtet, sodass nur ein eingeschränkter Trainingsbetrieb stattfinden konnte. Die Weitsprunggrube wies einen hohen Verschleiß auf, sodass auch hier keine guten Trainingsbedingungen bestanden.
Mit unserer neu geschaffenen Kombinationssportanlage kann eine ganzjährige Nutzung durch den umfassenden und vielseitigen Vereinssport stattfinden.
Bild 1 zeigt die Einweihung der Kurzstrecke, an der neben Netzschkaus Bürgermeister Herrn Mike Purfürst auch Vereinsvertreter sowie unser Herr Geigenmüller teilnahmen. Auf Bild 2 ist die Übergabe eines Schecks an den TSV Nema Netzschkau e.V. durch unser Büro zu sehen. Die Bilder 3 und 4 zeigen die Strecke nach dem durch uns geplanten Umbau. Auf den Bilder 5 bis 7 ist die Laufbahn vor der Sanierung zu sehen.
Die Einsiedler Hauptstraße im gleichnamigen Chemnitzer Stadtteil gehört zur Staatsstraße S232. Sie stellt eine wichtige Verbindung zwischen dem Erzgebirgsraum nördlich von Annaberg-Buchholz und der Stadt Chemnitz dar. Besonders im kommenden Jahr, wenn Chemnitz den Titel Kulturhauptstadt Europas trägt, wird die Bedeutung der Straße als Zubringer für Gäste von nah und fern deutlich werden.
Unser Team vom Ingenieurbüro plant die Teilerneuerung der Einsiedler Hauptstraße im Abschnitt zwischen „Neue Straße“ und dem Ortsausgang. Wir wurden mit der Planung und den Bauüberwachungsleistungen beauftragt, die Realisierung der Baumaßnahmen erfolgt durch die Eiffage Infra-Ost GmbH aus Drehbach.
Geplant ist die komplette Erneuerung der Fahrbahn inklusive Markierung, Beschilderung und Straßenbeleuchtung. Außerdem werden im Zuge dessen die Gehwege instandgesetzt sowie die Entwässerungsanlagen ausgebessert. Auch die Bushaltestelle wird barrierefrei umgebaut. Die Warteflächen erhalten ein taktiles System, sodass sich auch sehbehinderte Menschen orientieren können.
Diese Maßnahmen sind aufgrund des schlechten Zustandes des Straßenbelags sowie der Gehwege notwendig geworden. Der Asphalt weist erhebliche Schäden auf. Durch einen Substanzverlust kam es vermehrt zur Bildung von Schlaglöchern und Rissen, die wiederholt ausgebessert wurden und schließlich zu Unebenheiten auf der Fahrbahn führten. Auch die Gehwege, welche teilweise unbefestigt sind, weisen Unebenheiten auf, die für Fußgänger Gefahrenquellen darstellen. Zudem kann das Regenwasser aufgrund von überwachsenen und versandeten Straßengräben nicht mehr richtig abfließen.
Die Baumaßnahme ist in drei Bauabschnitte unterteilt und dauert voraussichtlich bis November diesen Jahres.
Die Bilder 1 und 3 zeigen die Einsiedler Hauptstraße vor Beginn der Sanierungsarbeiten. Die Mängel sind deutlich zu erkennen. Auf den Bildern 4 bis 6 sind Aufnahmen der Baumaßnahmen zu sehen.
Wir bei fugmann+fugmann wissen, wie wichtig es ist, nicht nur ein gutes Arbeitsumfeld zu bieten, sondern auch echte Mehrwerte für unsere Mitarbeitenden zu schaffen. Deshalb legen wir großen Wert darauf, unser Team umfassend zu unterstützen und weiterzuentwickeln. Hier sind einige der Vorteile, die wir unserem Team bieten:
Entwicklungsperspektiven durch Weiterbildungen
Wir investieren in die Zukunft unserer Mitarbeitenden durch gezielte Weiterbildungsmaßnahmen. Bei uns haben Sie die Möglichkeit, Ihre Fähigkeiten kontinuierlich auszubauen und neue Kompetenzen zu erwerben. Egal, ob Sie neue Technologien erlernen oder Ihre Fachkenntnisse vertiefen möchten – wir unterstützen Sie auf Ihrem beruflichen Weg!
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Wir denken auch an Ihre Zukunft! Daher bieten wir einen monatlichen Zuschuss von bis zu 200€ zur betrieblichen Altersversorgung. So können Sie sicher sein, dass Sie nicht nur heute, sondern auch im Ruhestand gut abgesichert sind.
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Bei uns wird Teamarbeit großgeschrieben – und das nicht nur im Büro! Wir fördern eine kollegiale Atmosphäre durch regelmäßige Firmenfeiern, gemeinsame Ausfahrten und Wanderungen. So stärken wir den Zusammenhalt und sorgen dafür, dass der Spaß nicht zu kurz kommt.
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Für unsere Mitarbeitenden, die keinen Firmenwagen nutzen, haben wir ebenfalls vorgesorgt: Wir stellen jeden Monat einen Tankgutschein zur Verfügung. So machen wir den täglichen Weg zur Arbeit ein Stück angenehmer und entlasten Sie von einem Teil der Kosten.
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Weitere Bilder:
Im kommenden Jahr wird die Stadt Chemnitz den Titel „Kulturhauptstadt Europas“ führen. Gegenwärtig finden umfassende Vorbereitungen statt, um unter anderem infrastrukturelle als auch städtebauliche Erneuerungen durchzuführen, um den erwarteten Gästen das kulturelle Erbe der Stadt präsentieren zu können.
Seit Juni laufen die Sanierungsarbeiten am Vorplatz des Chemnitzer Stadtbades an der Mühlenstraße, bei denen unser Team mit der Planung und den Bauüberwachungsleistungen beauftragt wurde.
Das heutige Stadtbad wurde im Jahr 1935 fertiggestellt und ersetzte das veraltete Hedwigbad. Dieses hielt weder den modernen, noch den hygienischen Anforderungen stand. Darüber hinaus konnte es auch dem rasant gewachsenen Bedarf der Stadt Chemnitz nicht mehr gerecht werden. Zur damaligen Zeit stellte das Stadtbad an der Mühlenstraße mit seinem 50m langen Becken eines der größten und modernsten Hallenbäder Europas dar.
Seit der Fertigstellung in den dreißiger Jahren wurden bereits zahlreiche Um- sowie Ausbauten am seit 1980 unter Denkmalschutz stehenden Gebäude durchgeführt. Derzeit werden die Außenanlagen erneuert, wobei die Gestaltung zeitgemäß im Bauhausstil realisiert wird. Die Betonplattenbeläge werden nach historischem Vorbild ausgetauscht, die Entwässerungseinrichtungen sowie die Ausstattung der Außenanlage erneuert. Ausgeführt werden die Arbeiten durch das Bauunternehmen Hammer aus Chemnitz.
Die Maßnahmen am Vorplatz waren notwendig geworden, da der Bodenbelag verwittert war und sich starke Bodenwellen sowie Risse mit daraus resultierenden Stolperfallen ergeben hatten.
Das Ende der Bauarbeiten ist für Oktober diesen Jahres geplant.
Die Bilder 1 und 2 zeigen die Außenanlage vor Beginn der Sanierungsarbeiten. Auf Bild 3 sind die gegenwärtig noch andauernden Baumaßnahmen zu erkennen. Ein bereits fertiggestellter Abschnitt des Vorplatzes ist auf Bild 4 zu sehen.
Zusammenarbeit ist in der heutigen Welt ein wichtiger Schlüssel zum Erfolg. Deshalb trafen sich am 21. Juni Vertreter der Ingenieurkammer Sachsen (IKS) und der Landestalsperrenverwaltung Sachsen (LTV) zu einem Kennenlerngespräch in Pirna. An diesem Erfahrungsaustausch nahmen von der LTV der Geschäftsführer Eckehard Bielitz, Dr. Andreas Cramer (Fachbereich 1 Verwaltung/Finanzen und stellvertretender Geschäftsführer) sowie Dr. Stefan Dornack (Fachbereich 3 Betrieb und 2. stellvertretender Geschäftsführer) teil. Seitens der IKS wohnten Geschäftsführer Rechtsanwalt Nils Koschtial, Mitglied des Vorstandes Dipl.-Ing. Wolfgang Heide sowie unsere Geschäftsführerin Dipl.-Ing. Claudia Fugmann in ihrer Funktion als Vizepräsidentin bei.
Anlass des Kennenlerngesprächs, zu dem die LTV die IKS geladen hatte, war ein Erfahrungsaustausch beider Institutionen, um Ansatzpunkte für eine künftig engere Zusammenarbeit ausfindig machen zu können.
Zunächst erläuterte der Geschäftsführer der Landestalsperrenverwaltung die zahlreichen Herausforderungen, mit denen sich der sächsische Staatsbetrieb derzeit konfrontiert sieht. So stellt beispielsweise die Digitalisierung die LTV vor (neue) Herausforderungen. Moderne Instrumente wie der Digitale Zwilling oder die BIM-Methoden seien für die sehr unterschiedlichen, zu bewirtschaftenden Anlagen nur bedingt einsetzbar. Auch erschweren geltende EU-Richtlinien die Fortschreitung der Digitalisierung bei der Umsetzung von Baumaßnahmen.
Weiterhin führte Herr Bielitz an, das EFRE-Mittel weiter zurückgefahren wurden, sodass es neue Finanzierungskonzepte für zukünftige Vorhaben zu erschließen gilt. Zudem stelle der bürokratische Aufwand eine große Hürde dar, weshalb die Mittel von antragsberechtigten Institutionen nur selten genutzt würden. Auch die Sächsische Ingenieurkammer sieht sich beim Abruf und der Bewilligung von Fördermitteln sowie beim Projektmanagement mit vergleichbaren Hürden konfrontiert, sodass man hier einen Ansatzpunkt für die Zusammenarbeit sieht, um dieses Hindernis zu minimieren.
Zudem erkannten beide Gesprächsparteien in den letzten Jahren eine zunehmende Unsicherheit bei der Vergabe von Ingenieurleistungen. Gründe dafür lägen in Dumping-Angeboten, im Ankauf von Ingenieurbüros durch Investoren sowie der aktuell geltenden Haushaltssperre im Freistaat Sachsen. Deshalb soll die IKS stellvertretend bei ihren Mitgliedern um Verständnis für die notwendige Bindefristverlängerung bitten.
Eine weitere Gemeinsamkeit konnte bei der Problematik der Nachwuchsgewinnung festgestellt werden. Hier einigten sich die Sächsische Ingenieurkammer und die Landestalsperrenverwaltung auf eine künftig engere Zusammenarbeit, um bei gemeinsamen Veranstaltungen mehr Studierende zu gewinnen und die praktische Ausbildung im Bereich Wasserbau mit speziellen Angeboten zu bereichern.
Stellvertretend möchten wir uns im Namen der IKS bei allen Teilnehmenden der Veranstaltung für ihre Zeit und die angeregte Diskussion bedanken, aus der alle Beteiligten mit neuen Impulsen herausgehen. Wir freuen uns auf weitere Gelegenheiten, unsere fachliche Kompetenz zu bündeln, um gemeinsam an gemeinsamen Herausforderungen zu arbeiten.
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Die heutige Arbeitswelt verändert sich rasant durch den Einsatz neuer Technologien, der zunehmenden Digitalisierung sowie der Globalisierung.
Aufgrund dieser stetig zunehmenden Dynamik ist es mehr denn je von Bedeutung, stets auf dem neuesten Stand zu sein und die eigenen Kompetenzen weiterzuentwickeln. Nicht zuletzt kann ein Wissensvorsprung auch einen Wettbewerbsvorteil bedeuten. Deswegen nehmen unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter regelmäßig an Weiterbildungen teil, um ihr Wissen zu vertiefen und neue Erkenntnisse für ihren Arbeitsbereich zu erlangen.
Im Juni fand für alle Kolleginnen und Kollegen des Architektur- sowie des Ingenieurbüros ein Seminar in den Räumlichkeiten der Freiwilligen Feuerwehr Grünbach statt. Die Schwerpunkte der ganztägigen Weiterbildung waren die HOAI 2021 bzw. deren Leistungsbilder und -inhalte.
Im Vorfeld hatten alle Teilnehmer Gelegenheit, Themenbereiche zu benennen, in denen sie ihr Wissen vertiefen oder auffrischen wollten. Der Seminarleiter Herr Ulrich Welter von ingside gab uns nicht nur die theoretischen Grundlagen an die Hand, sondern veranschaulichte die Theorie mit zahlreichen Beispielen und Urteilen aus der aktuellen Rechtsprechung.
Wir bedanken uns bei Herrn Welter für das auf unsere Wünsche und Interessen zugeschnittene Seminar, das er wieder einmal überaus anschaulich gestaltete, sowie bei der Gemeinde Grünbach und der Freiwilligen Feuerwehr Grünbach für die Zurverfügungstellung der Räumlichkeiten.
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Für unser Büro in Falkenstein suchen wir zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine/n Objekt- und Tragwerksplaner (m/w/d).
Weitere Informationen zu dieser Stelle finden Sie hier.
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Du interessierst dich für Architektur und Bauwesen? Du möchtest eine spannende Ausbildung, die Theorie und Praxis perfekt verbindet? Dann bist du bei uns genau richtig!
Für den Ausbildungsbeginn 2024 suchen wir kurzfristig eine/e motivierte/n Auszubildende/n als Bauzeichner*in (Fachrichtung Hochbau) für unser Architekturbüro in Falkenstein/Vogtland.
In deiner 3-jährigen Ausbildung lernst du bei uns, wie du bautechnische Zeichnungen für Gebäude, Sportanlagen und vieles mehr erstellst. Du wirst ein Profi im Umgang mit CAD-Software und verwandelst die Entwürfe unserer Architekt*innen in technisch genaue Werke. Dabei setzt du unterschiedliche Baustoffe und -elemente ein und lernst alles über deren Anwendung.
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