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Aktuelles

Informieren Sie sich über laufende Projekte, zukünftige Bauvorhaben und übergebene Objekte. Täglich setzen wir Maßstäbe, entwickeln neue Ideen und verwirklichen Visionen. Von der Konzeptidee und dem Masterplan zur

  • Vor- und Entwurfsplanung
  • Genehmigungsplanung
  • Ausführungsvorbereitung (Ausführungsplanung, Vorbereiten und Mitwirken bei der Vergabe)
  • Ausführung (Projektüberwachung)
  • Projektabschluss (Projektbetreuung und Dokumentation)

bearbeiten wir Projekte. Wir haben uns über 30 Jahre auf mehrere Fachbereiche (z. B. den Sportstätten- und Straßenbau) spezialisiert. Im Alltag fordert die Vielfalt an unterschiedlichsten Projekten gute Ideen.

05.06.2025 |
Europäischer Ingenieurkammertag 2025

Wir sind stolz, einer der Sponsoren des diesjährigen Europäischen Ingenieurkammertages zu sein, der in der einzigartigen Eventlocation Kraftverkehr Chemnitz stattfinden wird.

Freuen Sie sich auf zwei Tage voller außergewöhnlicher Highlights: Unter anderem gibt es ein Live-Gespräch mit den renommierten Persönlichkeiten Markus Lanz und Richard David Precht. Außerdem findet eine hochkarätig besetzte Podiumsdiskussion statt. Im Beisein der Sächsischen Staatsregierung tauschen sich hier Vertreter aus Wirtschaft und Politik gemeinsam mit Ingenieuren über aktuelle und zukunftsweisende Themen aus.

Ein weiterer Höhepunkt ist die festliche Abendveranstaltung, die neben unterhaltsamem Entertainment und exklusivem Catering eine hervorragende Gelegenheit zum Netzwerken mit Kollegen aus anderen Bundesländern sowie ganz Europa bietet.

Darüber hinaus besteht am 19. September die Möglichkeit, an faszinierenden kultur- und industriegeschichtlichen Entdeckertouren durch die Europäische Kulturhauptstadt Chemnitz teilzunehmen.

Sie sind neugierig geworden und möchten an dieser großartigen Veranstaltung teilnehmen oder sie als Sponsor unterstützen? Alle detaillierten Informationen hierzu finden Sie auf der Webseite der Ingenieurkammer Sachsen. Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme!

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29.05.2025 |
30- jähriges Firmenjubiläum unseres Projektleiters Uwe Zemmrich

Wir gratulieren unserem Projektleiter Uwe Zemmrich ganz herzlich zu seinem 30-jährigen Firmenjubiläum. Wir danken ihm für seine langjährige Treue und seinen Einsatz für unser Unternehmen. In den 30 Jahren seiner Betriebszugehörigkeit hat er wesentlich zum Erfolg und Wachstum unseres Ingenieurbüros beigetragen.

Uwe begann seine Karriere bei uns mit der Planung von Abwasserortsnetzen. Zu seinen ersten Projekten zählten Adorf und Markneukirchen, inklusive der Abwasserschienen zur damals neu errichteten Zentralkläranlage (ZKA) in Adorf. Diese ersetzte die beiden mechanischen ZKAs in Bad Elster und Markneukirchen.

Aufgrund seines Fachwissens und seiner Fähigkeiten war er schließlich maßgeblich am Aufbau unserer Abteilung für Planungen und Ausführungen im Bereich Trink- und Abwasseranlagen beteiligt. In dieser Funktion hat er zahlreiche Projekte betreut, neue Mitarbeiter eingearbeitet und innovative Diplomarbeiten begleitet.

Im Laufe der Jahre hat Uwe immer wieder Stärke darin bewiesen, schwierige, innovative, aber vor allem wirtschaftliche Abwasserprojekte zu vertreten und damit den Genehmigungsprozess voranzutreiben. Seine kompetente und hinterfragende Art macht ihn zu einem wertvollen Mitarbeiter, der fachlich und menschlich überzeugt.

Inzwischen hat er sich zum Fachingenieur für kommunale Wärmeplanung qualifiziert, um unsere Kompetenz auf dem Gebiet der Infrastrukturplanung unter den aktuellen Gegebenheiten weiter auszubauen.

Wir freuen uns auf weitere erfolgreiche Jahre mit Uwe an unserer Seite und wünschen ihm für die Zukunft alles Gute. Möge sein beruflicher Werdegang weiterhin so erfolgreich verlaufen wie bisher.

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22.05.2025 |
Start der Dachsanierung am Gebäude des Musikinstrumenten-Museums in Markneukirchen

Ende März starteten die Dacharbeiten am Gebäude des Musikinstrumenten-Museums in Markneukirchen. Unser Team des Architekturbüros wurde mit der Planung des Vorhabens beauftragt. Die Maßnahmen umfassen sowohl das Dach des Westflügels als auch des Hauptgebäudes.

Das 1883 gegründete Musikinstrumenten-Museum Markneukirchen ist eines der ältesten Spezialmuseen der Welt. Als zweitälteste Musikinstrumentensammlung Deutschlands stellt es ein bedeutendes kulturelles Erbe dar. Seit den 1940er Jahren ist die Sammlung mit einem Bestand von rund 6.500 Instrumenten, darunter zahlreiche Unikate und Kuriositäten, in einem spätbarocken Bürgerhaus untergebracht, dem sogenannten Paulus-Schlössel.

Das unter Denkmalschutz stehende Bauwerk gilt als architektonisches Wahrzeichen der Region. Es wurde 1784 erbaut und weist insbesondere im Dachbereich einen hohen Sanierungsbedarf auf. Nachdem in den vergangenen Jahren bereits zahlreiche kleinere Beschädigungen an den Dachflächen repariert werden mussten, ist nun eine Komplettsanierung unumgänglich.

Folgende Maßnahmen sind geplant:

  • Sanierung des Dachbereichs inklusive Dacheindeckung, Schalung, Dachtragwerk, Spenglerarbeiten, Fenster sowie Gaupen
  • Eindeckung der Dachflächen mit Naturschiefer

Als Vorarbeiten wurden unter anderem die Planung des Blitzschutzes sowie die Prüfung der Tragfähigkeit der Dachstühle durchgeführt. In einem ersten Bauabschnitt wird zunächst das Dach des Westflügels saniert, im kommenden Jahr folgt die Dachsanierung des Hauptgebäudes. Die Umsetzung der Maßnahmen erfolgt dabei in enger Abstimmung mit dem Denkmalschutz.

Die Fertigstellung des Projektes ist für 2026 geplant.

Wir freuen uns, dass wir mit der Realisierung des Projektes einen Beitrag dazu leisten können, das Gebäude und die darin untergebrachte einzigartige Sammlung zu erhalten, damit sie auch zukünftigen Generationen zugänglich gemacht wird.

Bild 1 zeigt den Gebäudekomplex vor Beginn der Sanierungsarbeiten. Die Bilder 2 bis 4 zeigen Impressionen von der Baustelle.

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15.05.2025 |
Überarbeitung des Sächsischen Straßengesetzes bietet Chancen

Die Ingenieurkammer Sachsen (IKS) begrüßt die Gesetzesinitiative zur Änderung des Sächsischen Straßengesetzes, die auf eine Beschleunigung der Planung und Umsetzung von Infrastrukturmaßnahmen abzielt.

Insbesondere die vorgesehene Möglichkeit, Sanierungsmaßnahmen an Straßen, Brücken und Radwegen künftig ohne langwierige Planfeststellungsverfahren durchführen zu können, hebt die Kammer hervor. Das führe zu effizienteren Abläufen bei der Planung und Umsetzung von Infrastrukturmaßnahmen.

Begrüßt werden auch die stärkere Einbindung der Kommunen und die geplanten Erleichterungen beim Ausbau der digitalen Infrastruktur, um eine Stärkung von Fachkräften in Planungs- und Genehmigungsbehörden zu erzielen und die Zusammenarbeit von öffentlichen und privaten Akteuren zu fördern.

Die IKS schlägt jedoch Korrekturen vor, um die Ziele der Planungsvereinfachung, der Praxistauglichkeit und des Bürokratieabbaus zu erreichen. Hierzu seien insbesondere klare und rechtssichere Formulierungen erforderlich, um Interpretationsspielräume zu minimieren.

So sollten unter anderem Radschnellverbindungen im Umweltverträglichkeitsprüfung (UVP)-Gesetz explizit benannt und von der UVP-Pflicht ausgenommen werden. Zudem sollte in Schutzgebieten eine Pflicht zur UVP-Vorprüfung einheitlich auf Strecken über 10 Kilometer festgelegt werden.

Die Ingenieurkammer Sachsen mit unserer Geschäftsführerin Dipl.-Ing. Claudia Fugmann als Vizepräsidentin wird sich aktiv in das anstehende Anhörungsverfahren einbringen und die Staatsregierung gern fachlich unterstützen, um Genehmigungsprozesse nicht nur zu vereinfachen, sondern auch nachhaltig zu beschleunigen.

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08.05.2025 |
Einblicke in unsere Projekte – Sanierung des Mischwasserkanals in Chemnitz-Einsiedel

Heute möchten wir euch eines unserer bereits realisierten Projekte aus dem Bereich Tiefbau vorstellen. Im Chemnitzer Stadtteil Einsiedel wurden wir mit der Planung und Bauleitung für die Sanierung des Mischwasserkanals im Bereich zwischen Westring und Pfarrhübelweg beauftragt. Bauherren waren der Entsorgungsbetrieb der Stadt Chemnitz (ESC), die Stadt Chemnitz und die eins energie in sachsen GmbH & Co. KG. Die Bauausführung erfolgte durch die Dietmar Mothes GmbH.

Aus Gründen der Zugänglichkeit erfolgte die Baumaßnahme in zwei Bauabschnitten – zunächst im Bereich des Westrings, da mit dem Kanalbau am Tiefpunkt begonnen werden musste, und anschließend im Pfarrhübelweg. Da es sich in diesem Bereich um eine reine Anliegerstraße handelt, konnte die Baumaßnahme unter Vollsperrung durchgeführt werden. Für die Dauer der Maßnahme erfolgte eine Vollsperrung der jeweiligen Bereiche, wobei der Fußgängerverkehr zu den Gebäuden jederzeit aufrechterhalten werden musste.

Um den Mischwasserkanal zu sanieren, wurden u.a. folgende Maßnahmen durchgeführt:

  • Erdarbeiten inklusive Rückbau des alten Kanalbaus
  • Baufeldfreimachung: Leitungsprovisorium (Bypass) der Gasleitung, da es im Zuge der Bauarbeiten zu einer dauerhaften Unterschreitung des Mindestabstandes gekommen wäre
  • Kanalneubau aus Steinzeugrohren und Neubau von 7 Schächten
  • Herstellung einer Winkelstützwand
  • Aufnahme und Wiederherstellung der Bordsteine
  • Erneuerung der Fahrbahn und des Gehweges
  • Begrünung der Randbereiche

Die Sanierung war notwendig geworden, nachdem bei einer Kamerabefahrung Schäden an den Haltungen, den Verbindungsstrecken zwischen zwei Schächten, festgestellt worden waren. Die aus den 1930er Jahren stammenden Leitungen wiesen massive Korrosionserscheinungen, sichtbare Hohlräume, komplexe Rissbildungen sowie schadhafte Verbindungen auf, die eine Sanierung erforderlich machten.

Die umfangreichen Maßnahmen konnten 2024 abgeschlossen werden.

Bild 1 zeigt die Fahrbahn im Bereich Pfarrhübelweg vor den notwendigen Sanierungsmaßnahmen. Auf Bild 2 sind Impressionen der Tiefbauarbeiten zu erkennen. Bild 3 zeigt den Bau der Stützwand. Auf den Bildern 4 und 5 ist die Fahrbahn nach Abschluss der Maßnahmen zu sehen.

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17.04.2025 |
Ingenieure als Gestalter Sachsens

Für die aktuelle Ausgabe des Deutschen Ingenieurblattes - Regionalausgabe Sachsen hat unsere Geschäftsführerin und Vizepräsidentin der Ingenieurkammer Sachsen, Dipl.-Ing. Claudia Fugmann, das Editorial verfasst.

In ihrem Leitartikel betont sie die wichtige Rolle des Berufsstandes der Ingenieurinnen und Ingenieure für die Entwicklung des Freistaates Sachsen. Mit ihrem Fachwissen und ihrem Innovationsgeist gestalten sie Wirtschaft, Infrastruktur und Umwelt maßgeblich mit.

Als Kammermitglied der ersten Stunde und erfahrene Unternehmerin kennt Frau Fugmann die Herausforderungen des Berufsstandes. Sie fordert daher eine Stärkung des Unternehmertums und wirbt für eine praxisnahe Ingenieurausbildung, um den steigenden Bedarf an Fachkräften zu decken. Zudem mahnt sie, dass die Digitalisierung der Bauverwaltung vorangebracht, bürokratische Hürden abgebaut und die Anerkennung von Berufsqualifikationen erleichtert werden müssen.

Außerdem verweist Frau Fugmann in ihrem Editorial auf die Rolle der Sächsischen Ingenieurkammer als Sprachrohr ihrer Mitglieder, um in enger Zusammenarbeit mit den Entscheidungsträgern aus Politik und Wirtschaft die Zukunft Sachsens aktiv mitzugestalten.

Das vollständige Deutsche Ingenieurblatt – Regionalausgabe Sachsen, Ausgabe 2 (April 2025) können Sie hier lesen.

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10.04.2025 |
Baumaßnahmen am Falkensteiner Bahnhof gehen weiter

Nachdem unser Team von Fugmann + Fugmann bereits das Umfeld des Bahnhofs Falkenstein erfolgreich erneuert und den Zugang zu den Bahnsteigen von der Bahnhofshalle getrennt bzw. außerhalb des Gebäudes errichtet hat, starteten im vergangenen Jahr weitere Maßnahmen zur Revitalisierung des Areals.
Unser Team des Architekturbüros wurde mit den Planungsaufgaben am denkmalgeschützten Empfangsgebäude betraut. Die Aufgaben gliedern sich in zwei Bauabschnitte.
In der ersten Phase wird die Außenhülle des Bahnhofsgebäudes saniert. Dabei wird eine Rekonstruktion nach historischem Vorbild erfolgen. Unter anderem werden folgende Maßnahmen realisiert:

  • Trockenlegung des Mauerwerks im unterkellerten Bereich
  • Erneuerung / Aufarbeitung der Fenster und Außentüren
  • Instandsetzung schadhafter Dachbereiche
  • Erneuerung der Dacheindeckung und Dachentwässerung nach Vorgabe des Denkmalschutzes
  • Überarbeitung der Wandflächen, des Fassadenanstrichs sowie Erneuerung des Außenputzes einschließlich der Aufarbeitung der Sandsteinelemente
  • Erneuerung der Elektroinstallation (Außenbeleuchtung)

Die Trockenlegung des Mauerwerks wurde bereits durchgeführt und die Arbeiten am Dach stehen kurz vor der Fertigstellung. Der Austausch aller Fenster soll bis Ende April abgeschlossen sein. In Kürze wird mit der Aufarbeitung der Sandsteinelemente und, nach Zustimmung des Denkmalschutzes zum hergestellten Putzmuster, mit den Putzarbeiten am gesamten Gebäude begonnen.
Im Fokus des zweiten Bauabschnitts stehen der Um- und Ausbau der Innenräume des Bahnhofsgebäudes. Diese sollen neuen Nutzungen zugeführt werden, zu denen in Zusammenarbeit mit den zukünftigen Nutzern ein Raumkonzept erarbeitet wurde.
Folgende Maßnahmen werden durchgeführt:

  • Teilentkernung des Gebäudes
  • Wiederherstellung und Restauration der Kassettendecke in der ehemaligen Empfangshalle nach historischem Vorbild sowie die Sicherung der vorhandenen Wandmalereien
  • Errichtung von halböffentlichen sowie barrierefreien öffentlichen Sanitäranlagen
  • Um- und Ausbau der Innenräume, Umsetzung von Schall- und Wärmeschutzmaßnahmen sowie die Erneuerung der Haustechnik, Integration von Medien- und Datentechnik

Für die Ausführung der Arbeiten im Innenbereich des Bahnhofs wurden bereits erste Vergaben vorbereitet, noch im April sollen die ersten Abbrucharbeiten erfolgen.
Die Fertigstellung des Bahnhofsgebäudes ist für 2026 avisiert.

Bild 1 zeigt das eingerüstete Bahnhofsgebäude. Auf Bild 2 sind die fertiggestellten Trockenlegungsarbeiten am Mauerwerk im Kellerbereich zu sehen. Bild 3 zeigt die abgeschlossenen Arbeiten am Dach des Bahnhofsgebäudes. Auf Bild 4 ist ein Raumgerüst in der Bahnhofshalle zu erkennen.

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27.03.2025 |
Erfolgreicher Abschluss des Lehrgangs für kommunale Wärmeplanung

Die Wirtschaft und private Haushalte sehen sich aktuell mit stetig steigenden Kosten für die Energie- und damit auch für die Wärmeversorgung konfrontiert. Aus diesem Grund sind seit 2024 alle Kommunen in Deutschland gesetzlich dazu verpflichtet, eine kommunale Wärmeplanung durchzuführen. Dabei handelt es sich um einen komplexen Planungsprozess, der einer detaillierten Analyse der derzeitigen und zukünftigen Wärmeversorgung unter Aufzeigen möglicher alternativer Energiepotentiale, des Gebäudebestands und der räumlichen Entwicklung sowie einer intensiven Zusammenarbeit mit allen Beteiligten bedarf.

Ziel ist die Sicherung einer dauerhaft zuverlässigen und bezahlbaren Energieversorgung. Darüber hinaus spielt die kommunale Wärmeplanung eine zentrale Rolle bei der Umsetzung der Energiewende und der Reduzierung von Treibhausgasemissionen. Für Kommunen bietet sich die Möglichkeit, ihre Wärmeversorgung aktiv zu gestalten und einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz zu leisten.

Unsere Abteilung Tiefbau verfügt über jahrzehntelange Erfahrung in der Planung und Umsetzung kommunaler Infrastrukturprojekte in der Ver- und Entsorgung. Um unsere Kompetenz auf dem Gebiet der Infrastrukturplanung unter den aktuellen Gegebenheiten weiter auszubauen, nahm unser Mitarbeiter Herr Uwe Zemmrich erfolgreich am „Qualifizierungslehrgang Kommunale Wärmeplanung (Schwerpunkt Sachsen)“ der Ingenieurkammer Sachsen teil.

In einem mehrwöchigen Lehrgang erwarb er umfangreiche Kenntnisse auf dem Gebiet der kommunalen Wärmeplanung, die er im Rahmen einer Abschlussprüfung erfolgreich nachweisen konnte. Die Weiterbildung thematisierte auch sächsische Besonderheiten, die es bei der Konzepterarbeitung zu berücksichtigen gilt.

Wir freuen uns, dass Herr Zemmrich unser Team mit seinem neu erworbenen Wissen als „Fachingenieur kommunale Wärmeplanung“ unterstützt. Mit diesem Fachwissen können wir unsere sächsischen Kommunen bei der Planung und Umsetzung einer nachhaltigen, zukunftsorientierten Wärmeversorgung unterstützen.

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20.03.2025 |
Abschluss der Teilsanierung des Freibades Lengenfeld

Das Freibad Lengenfeld im Vogtland erstrahlt in neuem Glanz! Nach umfangreichen Arbeiten konnte die Teilsanierung im November 2024 erfolgreich abgeschlossen werden. Unser Team vom Ingenieurbüro hat das Projekt im Bereich Freianlagenbau mit viel Engagement und Fachwissen realisiert.

Folgende Maßnahmen wurden bei der Teilsanierung des Freibades durchgeführt:

  • Entfernung des maroden Belags im Barfußbereich und fachgerechter Ersatz durch einen neuen Plattenbelag
  • Erneuerung der vorhandenen Stützwand inklusive Geländer
  • Neugestaltung der Imbissfläche
  • barrierefreie Gestaltung des Eingangsbereichs
  • Neuplanung und Ausbau der Entwässerung
  • Versetzung der Duschanlage und Profilierung der umliegenden Flächen
  • Neugestaltung der angrenzenden Grünflächen

Die Sanierung war notwendig geworden, da aufgrund von Witterungs- und Nutzungseinflüssen Schäden an den Fugen und Platten auftraten. Aber auch Setzungen im Untergrund hatten zu Rissen im Plattenbelag geführt. Die Schadstellen mussten jährlich aufwendig repariert werden, konnten aber aufgrund der nur oberflächlichen Reparaturmöglichkeiten nicht dauerhaft beseitigt werden.

Im Zuge der Sanierungsarbeiten traten größere bauliche Mängel im Untergrund zutage. Ein neuer, den Regelwerken entsprechender Aufbau mit einer Höhe von 1,5 bis 2,0 m war erforderlich, um die Stabilität des Geländes zu gewährleisten. Durch die barrierefreie Gestaltung des Eingangsbereiches ist das Freibad Lengenfeld nun für alle Besucherinnen und Besucher zugänglich.

Wir freuen uns, dass wir mit dieser Teilsanierung einen Beitrag zur Attraktivität des Freibads Lengenfeld leisten konnten und wünschen allen Badegästen viel Freude in der neuen Saison.

Bild 1 zeigt das Freibad vor Beginn der notwendigen Teilsanierung. Auf den Bildern 2 und 3 ist der teilsanierte Bereich des Freibades zu sehen.

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06.03.2025 |
Unsere Architekten

An alle neuen, die wir hier begrüßen dürfen – herzlich willkommen! Wir möchten die Gelegenheit nutzen, um uns kurz vorzustellen und einen Einblick in unser Architekturbüro zu geben.

Im Jahr 2002 haben wir das Ingenieurbüro Fugmann und das Architekturbüro Fugmann, die bereits seit 1990 mit einem erfahrenen Team eigenständig tätig waren, unter der Dachmarke fugmann + fugmann vereint. Seitdem sind wir ein leistungsstarkes, überregional tätiges Team aus Architekten und Ingenieuren mit einem starken Netzwerk im gesamten Bausektor.

Über die letzten drei Jahrzehnte haben wir unser Team, unser Leistungsspektrum und unser Tätigkeitsgebiet stetig weiterentwickelt. Heute stehen wir für ganzheitliche Planung und Bauüberwachung, bei der wir unsere langjährige Erfahrung mit innovativen Lösungen verbinden. Unser Ziel ist es, Projekte von der ersten Idee bis zur Fertigstellung mit höchster Qualität und Effizienz zu begleiten.

Auf unserer Webseite und unseren Social-Media-Auftritten zeigen wir unsere Welt – wir zeigen spannende Projekte, geben Einblicke in unser Team und informieren über unsere offenen Stellen.
Bleiben Sie dran und gestaltet Sie mit uns die Zukunft des Bauens!

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